1. Selbst Schuld


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    das. Ich weiß selbst nicht, wann es begonnen hat. Im Fahrstuhl jedenfalls küssten wir uns. Sie fasste mir weder an die Brüste, noch an den Hintern, sondern schlang einfach ihre Arme um meinen Hals. Sie gab mir alle Rückzugmöglichkeiten, doch ich war es, die die Zunge zuerst einsetzte. Danach ging sie wie selbstverständlich mit in mein Zimmer. Ab jetzt übernahm ich die Initiative. Ich knöpfte langsam ihre Bluse auf, sie zog mir das dünne Top über den Kopf. Gegenseitig öffneten wir unsere BH's, ließen sie zu Boden gleiten und pressten unsere Brüste beim Küssen aneinander. "Ich hab' noch nie was mit 'ner Frau gehabt", flüsterte ich. "Das macht nichts", antwortete sie, "ich mag Jungfrauen." Ich musste lachen. Ich war alles andere als eine Jungfrau, aber in gewissem Sinne stimmte es schon. Ich kraulte ihre Brüste, war überrascht, wie fest sie waren. "Alles echt", antwortete sie auf meinen verblüfften Blick. "Du Glückliche", lachte ich, als ich ihre Hände an meinen Titten spürte. Es war, als hätte sie einen Schalter umgelegt. Ein Griff und ich stand unter Starkstrom. Die Anzahl meiner Sexpartner lag im unteren zweistelligen Bereich, aber das hatte noch niemand geschafft. Selbst mein Mann nicht und der war schon ein verdammt guter Mopskrauler. Wenn sie jetzt noch meine Nippel berühren würde - und da passierte es. Ich schüttelte mich bei einem kleinen Orgasmus. Ich sah an ihren Augen, dass sie um meinem Zustand wusste. Wir streiften uns die Schuhe von den Füßen und schmissen uns auf ...
     das Bett. Dann öffnete sie meine Jeans, zog sie mir von den Beinen und ich befreite mich selbst von meinem Slip, weil es mir plötzlich nicht schnell genug ging. Und dann küsste sie meinen Kitzler. Es war wie eine Offenbarung. Sanft, ja. Fest, auch. Genau richtig. Sie küsste und saugte gleichzeitig, ganz zart, wie eine Feder. Ohne ihre Zunge einzusetzen. Ihre Hände glitten dabei meinen Bauch herauf, bis sie mein Milchgeschäft erreicht hatten. Dort griff sie zu, fester als ich erwartet hatte, presste mir die Luft aus den Lungen. "Uiiiih, uff", jaulte ich. Es spornte sie nur an, mir an den steifen Nippeln zu ziehen. Meinem Mann Heinz hätte ich jetzt auf die Finger gehauen, aber Mona wusste auf den Punkt, wo die Grenze war. Sie erhöhte nur leicht den Druck auf meinem Kitzler, sog etwas heftiger und ich kam. "Mooooooonaaaaaa!", brüllte ich. "Ist was?", fragte sie unschuldig, als ich mich wieder etwas beruhigt hatte. "Du machst mich fertig", antwortete ich. "Das war der Sinn der Sache", lachte sie. Ich hatte gedacht, jetzt sei ich an der Reihe sie zu befriedigen, aber sie war noch nicht fertig mit mir. Ich fühlte, wie ein Finger an meinem Löchlein spielte, dort kreiste und mit einem Glied eindrang. Sie zupfte an den Schamlippen, nahm sie in den Mund, saugte auch dort, glitt mit der Zunge in den Honigtopf. Ich hätte nie erwartet, so schnell wieder auf der Rennbahn zu sein. Dann schleckte sie mir den Schwellkörper hoch, umkreiste die Klitoris, ganz sanft zuerst, bis ich ihre Finger ...
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