1. Selbst Schuld


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    in der Möse fühlte, zwei oder drei zu Beginn, dann, als sie alle Sanftheit fallen ließ, fickte sie mich mit der ganzen Hand außer ihrem Daumen. Blitzschnell stieß sie mich, leckte mich, vögelte mich in den Wahnsinn. "Uuuuuaaaaaah", schrie ich diesmal und dachte keinen Moment daran, was nebenan die Gäste dachten. "Ich hatte keine Ahnung, wie schön es mit einer Frau sein kann", schüttelte ich mit letzter Kraft den Krampf aus den Oberschenkeln. "Na dann weißt du ja jetzt, wie es geht", antwortete sie trocken. In der Zeit, die ich brauchte, um mich zu sortieren, zog sie sich selbst ihren Rock und Slip aus. Dann krabbelte ich zwischen ihre Beine und verkostete meine erste Muschi. Sie schmeckte herb, viel herber als ich, aber das war schon der einzige Unterschied. Ich war überrascht, wie leicht es mir fiel, aber schließlich wusste ich als Frau ja, wo unsere erogenen Zonen liegen. Und die letzten Feinheiten hatte sie mir soeben beigebracht. Ohne Scheu machte ich mich über ihren Körper her und vögelte sie in Grund und Boden. Wenn Heinz das wüsste! Ich hatte keine Ahnung, ob ich das vor ihm würde geheim halten können. Adonis hatte ich schon fast vergessen, aber das hier musste ich einfach mit irgend jemandem bereden, sonst würde ich platzen. Und meine Freundin Rita würde es vermutlich in den falschen Hals kriegen. Heinz Meine Süße war auf Seminar, seit einer Woche schon, und ich langweilte mich zu Hause rum. Häuslich veranlagt, wie ich nun mal war, hatte ich schon nach drei Tagen ...
     alles aufgeräumt und für den Rest der Woche sämtliche Zutaten für mein Abendessen im Haus. Die Regenwürmer im Garten begrüßten mich mit Vornamen, so oft war ich draußen, alles auf Vordermann bringen. Es hat Vorteile, wenn man ungestört sein Leben gestalten kann. Leider, oder von mir aus auch Gott sei Dank, gibt sich das mit den Vorteilen nach kurzer Zeit. Wenn man, wie wir, eine glückliche Ehe führt, dann vermisst man seinen Partner doch. Die Gespräche, den Streit, den Sex, schlicht seine Anwesenheit. Apropos Sex: Wir wussten beide, dass wir keine zehn Tage durchhalten würden, also hatten wir ein Abkommen getroffen. Wenn sich was ergeben würde, dann wäre es eben so. Wir würden es uns nicht gegenseitig erzählen. Wir gingen beide davon aus, dass es bei Handbetrieb bleiben würde. Freitagabend hielt ich es nicht mehr aus. Ich machte mich auf in die Kneipe meines Vertrauens und gönnte mir ein paar Bierchen. Plötzlich hieb mir jemand auf die Schulter. "Hey, Alter, du hier und nicht am Büdchen?" "Kannst dir auch mal 'nen neuen Spruch einfallen lassen. Was wollt ihr denn hier?" Drei Kumpels aus unserer Clique hatten mich umringt. "Na Fußball gucken", schauten sie mich entgeistert an. "Ach du Scheiße!", fluchte ich. Ich hatte ganz vergessen, dass unser Verein heute ein Auswärtsspiel hatte und hier bald die Post abgehen würde. Daher war es so voll. Normalerweise geht mir ein Spiel voll am Arsch vorbei, das Ergebnis zu kennen reicht mir. Hier saß ich nun in der Patsche. Eine Flucht kam ...
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