1. Selbst Schuld


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Ich klemmte mich zwischen ihre Oberschenkel, strich die gekräuselten roten Haare zur Seite und fegte mit der Zunge durch die feuchte Spalte. Ebenfalls ohne Einsatz meiner Finger. Plötzlich drehte sie sich herum, ging auf die Knie und ich vögelte sie von hinten. Sie ging mit, nahm schnell den Rhythmus auf und genauso schnell entwand sie sich erneut. Diesmal drehte sie sich herum, immer noch auf den Knien lutschte sie mir wieder den Schwanz. Doch jetzt stützte sie sich mit einer Hand ab, die andere wichste mich heftig, während ihr Mund über der Eichel stillstand und ich nur die Bewegung ihrer Zunge fühlte. Das Luder konnte was. Doch wie sollte ich meiner Frau erklären, dass sie das auch mal in dieser Art probieren sollte? "Leg dich hin", schubste sie mich plötzlich weg und setzte sich auf meinen Mund. Wieder gab ich ihr meine Zunge zu spüren, rieb dabei mit der Nase oder einem Finger an ihrem Lustzentrum. Rita wurde immer feuchter, lief förmlich aus, mein Kinn und meinen Hals benetzend. Sie atmete deutlich hektischer, stöhnte ab und zu, hatte aber noch nicht genug. In dem Moment, als ich dachte, jetzt kommt sie, entzog sie sich mir, setzte sich auf meinen Schwengel, trieb ihn sich hinein und rieb ihre Klitoris an meiner Wolle. "Ja, ja, ja, jaaaaah", gluckste sie verblüffend leise, fickte mich immer enger werdend. Mitten in ihrem Orgasmus beugte sie sich unerwartet vor, griff meine Seiten und drehte uns mit Schwung um. Plötzlich lag ich oben, bumste jetzt sie, die ihre Beine um ...
     meinen Rücken geschlungen hatte, fickte sie heftig und schnell, immer wieder trieb ich meinen Schwengel in sie hinein und Rita kam und kam und kam. "Spritz endlich", forderte sie mich schließlich erschöpft auf, doch ich hatte Probleme. Einerseits war es ja noch gar nicht so lange her, dass ich in der Nacht einen Orgasmus gehabt hatte. Andererseits waren die ganzen Unterbrechungen nicht förderlich gewesen. Irgendwie fühlte ich mich überreizt. "Geht nicht", stöhnte ich daher mutlos. Sie überlegte kurz, während wir es langsam ausklingen ließen. "Willst du mir wieder das Gesicht einsauen?", fragte sie dann. "Nur wenn du mir einen runter holst", glaubte ich, dass es in ihrer engen schnellen Faust klappen könnte. "Dann komm", verlangte sie und ich kniete mich neben ihrem Kopf. Diesmal zog sie mir die Pelle runter, so weit es nur ging und rieb mir mit der flachen Hand über die Eichel. Zuerst dachte ich, die Überreizung würde dadurch noch schlimmer, aber das stimmte nicht. Es kribbelte zwar wie wahnsinnig, aber irgendwie steigerte es die Sensibilität. Als nächstes bildete sie einen Cockring aus Daumen und Zeigefinger, wichste damit die untere Hälfte meines Schaftes, während ihre Zunge am Bändchen spielte. Meine Eichel blieb dabei völlig unbeachtet. Sie leckte mir den Sack ohne sich an den Haaren zu stören, nahm ein Ei nach dem anderen vorsichtig in den Mund, glitt wieder über die Harnröhre zum Bändchen hoch. Die empfindliche Spitze kriegte von alledem nichts mit. Doch nach gut fünf ...