Selbst Schuld
Datum: 04.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
freie Bahn. Dann halt die Risikotaste. Ich hielt die Enge in meiner Hose sowieso nicht mehr aus und zeigte meinem Kleinen die große Welt. Ganz leicht wichste ich mich, wollte auf keinen Fall vor Rita kommen, die stur auf die Leinwand starrte und so tat, als würde sie meinen Schwanz nicht wahrnehmen. Lange brauchte ich nicht zu warten. Ihr Fingerspiel beschleunigte sich, bis sie überraschend leise ihren Orgasmus heraus stöhnte, ein echter, wie ich glaubte an ihrem Muskelspiel zu erkennen. Jetzt erst sah sie zu mir herüber, tat so, als würde sie mich erst jetzt wahrnehmen. Ich saß da, mit meinem Schwanz in der Hand und kam mir albern vor. Vor Zuschauern masturbieren war noch nie mein Ding gewesen. Wortlos kam Rita zu mir und setzte sich zwischen meine Beine. Oben herum war sie immer noch angezogen, aus meinem Blickwinkel sah es aus, als wäre sie komplett bekleidet. Ihre Lippen waren nur ein paar Zentimeter vor meinen Eiern. Reglos saß sie da und starrte auf meinen Schwanz. Ich wusste plötzlich, was sie wollte und griff trotz meiner Bedenken beherzt zu. Mit schnellen Bewegungen brachte ich mich über den point of no return und wichste ihr meine Sahne ins Gesicht. Ein Spritzer auf die Stirn, einer auf die Nase, einen auf den leicht geöffneten Mund. Rita grinste mich wortlos an, leckte sich lasziv über die Lippen, stand auf und ging ins Bad. Frisch gesäubert kam sie wieder, brachte mir ein Handtuch, mit dem ich den letzten Tropfen beseitigen konnte. Doch statt abzuhauen stiefelte ...
sie ins Schlafzimmer. "Auf welcher Seite schläfst du?", fragte sie wie selbstverständlich, als sie ihren BH zur Seite legte und ihre kiloschweren Granaten präsentierte. Verdammte Hacke, da würde ich morgen aber noch dran nuckeln wollen! --- Ich wurde wach, als sich ein warmer Körper an meinen Rücken presste und mir die Dötze kraulte. Durch die Vorhänge schien die Sonne und nach kurzer Überlegung kam ich drauf, wer mich da verwöhnte: Rita, die beste Freundin meiner Frau. "Ich muss erst pissen", informierte ich sie. "Ich auch", erwiderte sie und zusammen enterten wir das Bad. Während ich mich vor die Schüssel stellte, klemmte sich Rita unter die Dusche und ließ es dort ungeniert laufen. Ich gesellte mich zu ihr und gemeinsam wuschen wir uns. Ich küsste sie, zum ersten Mal richtig, so mit Zunge und so. Sie wickelte dabei einen Schwamm um meinen Steifen und schäumte mich ein. Nachdem sie mit meiner Grundreinigung zufrieden war, war ich an der Reihe und schrubbte sie ab. Besonders diese Stelle weit oben zwischen den großen Zehen. Schließlich unterbrach sie meine Bemühungen, kurz bevor sie kam. "Ich will das volle Programm", stöhnte sie mir ins Ohr und ging auf leicht wackeligen Knien zurück ins Bett. Dort machte sie mir klar, was sie darunter verstand: Erst blies sie mir einen, nur mit dem Mund, ohne mich sonst wie zu berühren. Mit den Lippen die Vorhaut aus dem Weg geschoben und der Zunge das Kreisen beigebracht. Als ich fast soweit war, hörte sie auf. "Leck mich", forderte sie. ...