1. Selbst Schuld


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Spiels etwa? 5 zu 1 zu verlieren seid ihr doch gewohnt." "Ach du Scheiße!" Damit war der Themenwechsel eingeläutet. Wenn die Weiber es so haben wollten? Wir brauchten jedenfalls keine Fangfragen mehr zu beantworten und fachsimpelten über Fußball. Wobei in Fachsimpeln nicht ohne Grund das Wort simpel enthalten ist. Nach und nach wurden die Biervorräte geleert und da Barbara nicht alle im Auto mitnehmen konnte, machten wir kurz vor Abfahrt des letzten Busses Schluss. Nachdem sich alle verabschiedet hatten, blieb Rita noch übrig. "Und wie kommst du nach Hause?", fragte ich. "Mach dir darüber mal keine Gedanken", wich sie aus. "Zeig mir mal lieber, was ihr euch da für 'nen Film reingezogen habt." Daher wehte also der Wind. Ich war schon den ganzen Abend misstrauisch gewesen, wieso sie aufgetaucht war. Blieb nur die Frage, ob das ihre Idee war, oder eine Falle meiner Frau. "Hat sie dich herbestellt?", fragte ich daher direkt. "Wer?", verblüfft sah sie mich an. "Ach so", klärte sich ihr Gesicht im Rahmen der Erkenntnis auf, "nein, ich bin ganz aus eigenem Antrieb hier." Das machte die Situation nicht viel einfacher. Rita sah nicht nur gut aus und ich hätte sie mir nicht schön zu trinken brauchen. Sie wollte also mit mir vögeln und ich litt unter Überdruck. So weit, so gut. Dummerweise war sie die beste Freundin meiner Frau und der gibt man nicht so einen Joker in die Hand. So etwas kommt immer raus. Beim nächsten kleinen Streit der beiden, eine dumme Bemerkung und schon war es ...
     passiert. Auf der anderen Seite wollte ich sie auch nicht gleich rausschmeißen. Kennt Ihr die Reaktionen einer abgewiesenen Frau? Ein Unwetter mit Tornado, Gewitter, Schlammlawinen, Vulkanausbruch und Erdbeben gleichzeitig kann nicht schlimmer sein. Und das Blöde ist: Sie haben Zeit. Rache ist süß, selbst nach Jahren noch. Ich versuchte das Beste daraus zu machen, startete den Film noch einmal und setzte mich so weit wie möglich von Rita weg. Ohne Kommentar nahm sie es hin und machte es sich lang ausgestreckt auf der Couch gemütlich. Sehr gemütlich. Nach zehn Minuten hörte ich ihren Reißverschluss und sah eine Hand in ihren Hosenbund verschwinden. Eine kleine Beule bewegte sich, als hätte sie ein Mäuschen zu streicheln. Ich grinste über das Wortspiel und baute mein eigenes Zelt. Nach fünfzehn Minuten zog sie wortlos ihre Jeans aus und ließ den Slip gleich folgen. Sie tat ganz einfach so, als wäre ich Luft. Ihren rotblonden Busch drehte sie in meine Richtung, ohne mich weiter zu beachten. Sie schaute weiter konzentriert den Film und spielte sich an der Möse. Ich konnte genau sehen, wie feucht sie war. Der Lustsaft lief ihr den Anus hinunter und nässte den Slip, den sie wohlweislich unter sich gelegt hatte. Zwei Finger verschwanden in ihrer nassen Grotte, die andere Hand spielte mit der Klitoris. Mir fiel die Abmachung mit meiner Frau ein. Von mir würde sie nichts erfahren, aber was, wenn Rita das Maul nicht halten konnte? Egal, Abmachung war Abmachung und eigentlich hatte ich ...
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