1. Das rote Band- ein Garagenmaerchen


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    den Hals und Anastasia den abgelösten in der Hand. Anastasia drehte es und wendete es, auch da war von einem Verschluss nichts zu erkennen. Allerdings hatte das gelbe Band, das die Anastasia in der Hand hatte, zur Zierde vier schwarze Perlen, richtig Große. Sie konnte nicht widerstehen und hielt es sich an den Hals. Wie sie grad den Sven fragen wollte, was er davon hielt, klickte es und das Band legte sich stramm um Anastasias Hals. Sie wusste zwar nicht, was passiert war, aber es gefiel ihr. Wie nur hatte die Rosalie das gemacht dachte sie. Na die hatte gar nichts gemacht, trug immer noch ihr weißes Band um den Hals. Die Anastasia verspürte den heftigen Wunsch die Rosalie zu küssen und genau das tat sie dann auch. Dabei schob sie ihr die Zunge in den Mund und die Rosalie stöhnte, so gut war sie lange nicht geküsst worden. Dann tanzten ihre Zungen Samba. Etwas außer Atem löste sich Anastasia schließlich von Rosalie. „Ihr bleibt doch über Nacht?" fragte Anastasia schließlich. War es der Kuss oder das mit der andren Frau geteilte Schicksal des Halsbandes, das nicht ab zu nehmen war, Rosalie nickte schließlich. Endlich meinte Sven, dass er eigentlich her gekommen wäre um der Anastasia den Hintern zu versohlen. „Natürlich Herr!" sagte Anastasia. „Wie du siehst bin ich ja auch bereit, schon entblößt und bin in freudiger Erwartung deiner Strafe." Dabei reckte sie dem Sven ihre Nippel entgegen die tatsächlich frech nach oben standen. Der Sven schnappte die Anastasia und legte sie ...
     sich ohne Umstände übers Knie. Pitsch, patsch sauste seine Hand auf Anastasias Arsch nieder und rötete die Backen. Dann schob er sie von sich und stellte sie auf die Beine. „Danke Herr!" sagte Anastasia, aber sie schaute irgendwie traurig drein. Sollte es das schon gewesen sein? Rosalie deutete es völlig richtig. „Was ist los?" fragte sie zischelnd, dass Sven es nicht hören konnte. „Och ich hab ein wundervolles Spielzimmer im Keller und eine ganz tolle Peitsche, aber der Herr scheint kein Interesse an mir zu haben. Die Züchtigung in der Garage war wesentlich heftiger, besser. Ich hatte ja gehofft..." „Du willst die Peitsche?" „Ja!" sagte Anastasia. „Und ficken willst du vermutlich auch?" „Ja, natürlich!" „Also die Peitsche kriegst sicher, im schlimmsten Fall von mir. Ficken kann ich dich leider nicht, obwohl das würd ich sehr gern." „Auch in den Arsch?" „Auch das." „Ob der Herr mich in den Arsch ficken wird?" „Ich weiß nicht ob er darauf steht." „Ich schon!" behauptete Anastasia, dabei wunderte sie sich, dass die Sklavin, oh sie hatte ja gesagt, dass sie es nicht wäre, so gar nichts über die Vorlieben des Herrn wusste. „In der Garage hatte es den Anschein, und ich hatte es mir so gewünscht, aber er ist in meine Fotze gefahren!" „Ich weiß. Und ich stell es mir ganz toll vor in der Garage, so immer mit dem Hintergedanken, dass wer kommen und euch erwischen könnte." Anastasia kicherte. „Ich geh mit der Anastasia in den Keller! Sie hat da ein Spielzimmer, das sie mir zeigen will!" ...
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