Das rote Band- ein Garagenmaerchen
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
eröffnete Rosalie dem Sven. „Ah ja?" sagte der nur. „Kommst auch mit? Du kommst doch mit oder?" „Ja klar, sicher doch" sagte Sven. Anastasia ging voran. Sie hatte keine Ahnung, was Rosalie anstellen wollte, aber wenigstens hatte sie den Sven schon mal im Keller. Sie sperrte das „Spielzimmer" wie sie es nannte auf. „Ach Sven, ich hab beschlossen die Rosalie zu bestrafen, weil sie sich ungehörig benommen hat, das gehört sich nicht für eine Sklavin." „Aha!" sagte der Sven. Ihm war es recht, wenn die Rosalie sich das gefallen lassen wollte. „Nein, Anastasia, das wirst du mir doch nicht antun!" jammerte Rosalie. „Doch Schlampe, genau das! Ach Herr, wenn du zusehen möchtest als Zeuge sozusagen fungieren und bezeugen dass ich deine Sklavin nicht beschädigt hab, dann solltest dich vielleicht umziehen, ohne entsprechende Ausstattung darf niemand das Spielzimmer betreten!" „Was soll ich bezeugen?" „Na, dass deine Sklavin gesund an Leib und Leben ist, wenn ich mit ihr fertig bin!" Das machte den Sven dann doch neugierig. Er hatte ja noch fragen wollen wofür die Rosalie bestraft werden musste, denn er konnte sich keiner Verfehlung erinnern. Dass Sklavinnen auch mal so Hiebe kriegten einfach, weil es dem dominanten Part gefiel, wusste der Sven nicht. Rosalie gefiel es auch nicht besonders, weil anscheinend die Anastasia sie züchtigen würde. Na das sollte doch der Sven machen, wünschte sie sich, aber sie spielte halt mal mit. Neben dem Spielzimmer gab es einen kleinen Raum mit allerlei ...
Herrengewand. Sven entschied sich für ein Riemenoutfit, das einen Cockring hatte und ansonsten nur aus Riemen bestand die um den Bauch, die Brust und zwischen den Schenkeln durch geführt wurden. Er zog es an, wie es ihm richtig vorkam, aber er hatte keine Ahnung. Wie der Sven sich umzog hatten die Weiber genug Zeit sich zu besprechen, die Rosalie sollte das Opfer darstellen und die Anastasia hoffte, dass der Sven ihr dann doch zu Hilfe kommen würde und sie die Prügel beziehen konnte, nach denen sie so sehr gelüstete. Als Sven ins Spielzimmer trat hatte die Anastasia die Rosalie auf einen Bock geschnallt, dass ihr Arsch schön in die Luft ragte. „Bereit, Herr?" fragte Anastasia und sah Sven dabei an. Der nickte. Anastasia hatte sich eine Peitsche genommen und umrundete Rosalie. „Na" feixte Anastasia. „Hast wohl gedacht, dass dein Herr dich züchtigen wird?" „Ja, das hab ich gedacht." Und ja ich hätte es mir so gewünscht. „Verzeih mir Anastasia, ich werd mich in Zukunft auch wesentlich besser benehmen!" Anastasis musste sich ein Lachen verkneifen. Dann ließ sie die Peitsche auf Rosalies Rücken knallen. Die spürte den Schmerz und es fühlte sich absolut scheußlich an. Es brannte, als hätte man ein Feuer auf ihrem Rücken entfacht. Rosalie brüllte. Erst allmählich beruhigte sie sich. Das konnte ja noch was werden, wenn die Anastasia so weitermachte. Sie wusste nicht wirklich ob sie das aushalten wollte. Sven schaute recht neugierig. Bei jedem neuen Schlag zuckte er und verfolgte das ...