1. Das rote Band- ein Garagenmaerchen


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    steilen Feger geraten, dann musste sie sich gehörig anstrengen. Aber wollte sie das denn? Sie war sich plötzlich nicht mehr ganz sicher, dass die Idee, die ihr vor der Ausführung so brillant erschienen war, nicht ausgemachter Schwachsinn war. Na wenigstens war der Sven da, und sie hoffte doch, dass er ihr den Arsch versohlen würde. Vor allem das wollte die Anastasia. Wenn sich dann, weil seine Gespielin dabei war nichts weiter ergab, dann hatte es sich halt nicht ergeben, sollte es wohl nicht sein. Sie dachte an ihre Frauentröster und seufzte und beschloss zu nehmen, was grad nur irgendwie zu kriegen war. Da traf sie mal einen Mann, der ihre devote Seite zum Schwingen brachte und der sich auch ganz brauchbar anstellte, dann hatte sie ihn in Reichweite und dann sowas. Oder gehörte das mit dazu? Hatte sie überhaupt verstanden, was es heißt sich unter zu ordnen. War es vielleicht nur ein Test und die Rosalie seine große Schwester, die sich ansehen wollte auf was der Bruder sich da einließ? Dagegen sprach eindeutig das Halsband, das der Anastasia noch immer nicht aus dem Kopf gehen wollte und die unbestreitbare Tatsache, dass der Herr nur zu befehlen brauchte und die Rosalie kuschte. Schließlich bot Anastasia ihren Gästen einen Begrüßungsschluck an. „Ich hab Champagner kalt gestellt!" sagte sie „und Kaviar sollte auch noch da sein." Das ganze Schickimickizeug missfiel dem Sven. „Nein, nein", sagte er deshalb, „das ist doch gar nicht nötig!" Rosalie zog eine beleidigte Schnute, ...
     sagte aber nichts. Von Kaviar und Champagner hatte sie immer schon geträumt, aber konnte sie das sagen? Sollte sie sich nicht besser wie eine Sklavin der Anordnung des Herrn fügen? Nein, sie war keine Sklavin und deshalb widersprach sie dem Sven. „Ich hätt ja Kaviar und Champagner gern versucht!" wagte sie zu sagen. „Und wenn du mir das Halsband abnimmst, dann verdrück ich mich auch ganz schnell!" Das war ganz einfach nicht ihre Welt, sollte der Sven doch..., spätestens morgen da war er wieder in der Garage, das war Terrain, wo sich die Rosalie auskannte. Anastasia servierte Champagner und Kaviar und die Rosalie meinte dann doch, dass sie sich daran gewöhnen könnte. Der Sven probierte es auch, aber wie er es sich gedacht hatte, völlig überbewertet das Zeug. Da sie zu dritt statt zu zweit waren und der Sven einen Zug draufhatte wie er es vom Bier gewöhnt war, war die Flasche auch gleich leer. Anastasia war sich zwar ganz sicher, dass sie das Halsband nicht kannte, aber sie ließ sich doch dazu erweichen es sich an zu sehen. Ein Schmuckstück, dessen Verschluss ihr widerstand war allemal eine Herausforderung. Und als Schmuckstück betrachtete sie es denn mit Kennerblick hatte sie die Brillanten gesehen. Sie versuchte im Nacken von Rosalie einen Verschluss zu erkennen, aber da war nichts. Dann zu allem Überfluss löste sich von dem weißen Band eine Schuppe ab. Na erst sah es wie eine Schuppe aus, dann konnte man erkennen, dass das Band sich gespalten hatte. Rosalie hatte ein Teil um ...
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