1. Das rote Band- ein Garagenmaerchen


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    kann deine Sklavin ihre Sachen lassen." Erläuterte Anastasia. Dabei beobachtete sie Sven ganz genau. Sie hatte erwartet, dass er alleine kommen würde, aber wenn der Herr seine private Sklavin mitgebracht hatte, dann störte das die Anastasia nicht im Mindesten. Er war der Gebieter und sie hoffte, dass er auch über sie bestimmen würde. Es entging ihr keineswegs, dass Rosalie sich unwohl fühlte. War sie wirklich nicht seine Sklavin? Das wäre ja noch besser. „Na geh schon!" sagte Sven zu Rosalie. „Zieh dich aus und komm dann wieder zu uns." Sven war ehrlich überrascht, wie leicht und vor allem wie selbstverständlich ihm der Befehl über die Lippen gekommen war. Rosalie glaubte es nicht, aber sie konnte sich dem Wunsch des Herrn nicht wirklich entziehen. Dann redete sie sich ein, dass es nur gleiche Bedingungen schaffen würde, denn offensichtlich musste sie mit Anastasia in den Ring steigen. Aber der Sven war der Preis und den gedachte Rosalie zu gewinnen. Andrerseits dachte sie schon, wo bin ich da nur rein geraten, als sie im Umkleidezimmer verschwand. Und ebenfalls kam ihr in den Sinn, ob der Sven es wert wäre, das alles auf sich zu nehmen. Nun ja, was sie auf der Fahrt im Mund gehabt hatte, das war eine ganze Menge wert. Sie stieg aus der Jeans und dem feuchten Slip. Den Rollkragenpullover, legte sie zu ihren andren Sachen. Als sie wieder in ihre Schuhe schlüpfen wollte, fielen ihr ein Paar mit waffenscheinpflichtigen Absätzen versehene Highheels in die Augen. Sie konnte ...
     nicht wiederstehen, streifte ihre Söckchen ab und versuchte die Schuhe. Sie passten, als wären sie für sie gemacht worden. Zehn Zentimeter größer, stöckelte sie dann in die Halle. Dabei waren die Absätze kaum zu überhören. Das weiße Halsband war immer noch nicht ab zu nehmen, so fand sich Rosalie damit ab, dass sie nur in Halsband und Schuhen herumging. Offensichtlich gab es kein Personal, das hätte die Rosalie dann doch erschreckt und sie wäre umgekehrt, so war es quasi eine Privatveranstaltung. Dem Sven würde ihr Aufzug sicher gefallen. Die hohen Absätze bewirkten, dass sie ihr Pobacken anspannen musste um das Gleichgewicht halten zu können. Das war sicher vorteilhaft, denn die Rosalie hatte mit Kennerblick festgestellt, dass ihr Arsch wesentlich runder und ansehnlicher war wie der von Anastasia. Die Mütz hatte einen männlichen Arsch, da konnte die Rosalie immer mithalten. Einen Augenblick überlegte die Rosalie ob sie ihre Brustwarzen zwirbeln und aufrichten sollte um sich noch besser in Szene zu setzen, aber sie unterließ es dann. Natürlich waren Rosalies unsichere Schritte zu hören gewesen. Na unsicher, weil sie nicht wusste, wo sie sich hinwenden sollte. Anastasia holte sie ab und wie sie die junge Frau Altstein sah, einfach nur geil konnte sie denken. Sie verwünschte den Gedanken die Sklavin von Sven dazu bewogen zu haben sich wie es einer Sklavin geziemte zu präsentieren. Wenn der Sven Augen im Kopf hatte, und das hatte er offenbar, denn sonst wär er nicht an so einen ...
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