1. Sabinas Erwachen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byrcsabina

    mich erwarten würde, doch schon in der nächsten Sekunde erfuhr ich, dass sich meine Ausbildung anders als erwartet gestalten würde. Renate schlug mit der Reitgerte auf das Sofa und sagte: „Wenn wir unter uns sind, wirst du mich Madame nennen. Und du bist meine Zofe." Ich war zu überrascht, um darauf etwas zu erwidern. Im nächsten Moment wies die Reitgerte auf mich und Renate forderte: „Öffne den Gürtel deines Kimonos." Ich verschwendete nicht einen Gedanken daran, der Aufforderung nicht Folge zu leisten. Mit bedächtigen Bewegungen löste ich den Knoten am Gürtel und öffnete mein einziges Kleidungsstück. Als die Seiten des Kimonos sich teilten, durchfuhr mich ein unglaublich intensives Kribbeln. Renate warf prüfende Blicke auf meinen Körper, musterte meine Brüste, deren Brustwarzen steil abstanden und meine Erregung bezeugten. Meine Ausbilderin führte die Gerte unter den Kimono und schob diesen von meinem Körper. Ich stand plötzlich nackt vor ihr und versuchte instinktiv, meine Blöße mit den Händen zu bedecken. Die Reitgerte fuhr sogleich auf meine Hand nieder. Während ich das Gesicht vor Schmerz verzerrte, funkelte mich Renate finster an. „Du bist meine Zofe und du tust, was ich dir befehle." „Ja." „Ja was?" Erneut fuhr die Gerte auf mich herab. „Ja, Madame." „Jede Befehlsverweigerung wird bestraft, also solltest du dich besser an meine Anweisungen halten." „Ja, Madame." Sie warf Blick auf meinen Schoß. „Du wirst deine Schamhaare kürzen." „Ja, Madame." „Spreiz die Beine." Ich ...
     wollte zunächst nicht gehorchen, da es mir unangenehm war. Dann aber erinnerte ich mich an die zu erwartende Bestrafung, und insgeheim wünschte ich mir, dass dieser aufregende Moment sich fortsetzte. Ich war definitiv überfordert und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Aber es war auch unglaublich spannend und anregend, angeleitet zu werden und zu tun, was mir befohlen wurde. Als die Reitgerte zwischen meinen Schenkeln entlang fuhr und meine Schamlippen streifte, seufzte ich leise auf und zuckte merklich zusammen. Renate reagierte nicht und setzte ihren Weg mit dem Züchtigungswerkzeug über meinem nackten Leib fort. „Und jetzt dreh dich um und beug dich nach vorne." Mein Herz pochte, meine Muschi kribbelte. Ich fühlte mich meiner Ausbilderin ausgeliefert und es kam mir falsch vor, mich auf diese Weise behandeln zu lassen. Doch es gefiel mir und ich sah keinen Grund, die Anweisung nicht zu befolgen. Ich beugte mich vor und stützte mich mit den Händen auf meinen Schenkeln ab. Hinter mir hörte ich, wie Renate auf dem Sofa nach vorne rückte und sich mir näherte. Erst spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern, dann fühlte ich ihren heißen Atem auf meinem Anus. Sie küsste meine Rosette, woraufhin ich zusammenzuckte und die Pobacken zusammenkniff. Die Strafe folgte auf dem Fuße, indem die Hand meiner Ausbilderin auf meine Backe knallte. „Du wirst dich nicht widersetzen", wies mich Renate an. „Gewöhn dich daran, denn ich liebe es, diese Körperstellen zu liebkosen." Im nächsten ...
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