1. Sabinas Erwachen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byrcsabina

    Moment schob sie ihre Zunge ein weiteres Mal auf meine Rosette zu und begann, an dieser zu züngeln. Ich verging beinahe vor Lust und zitterte am ganzen Körper. Meine Muschi war mittlerweile klatschnass und ich widerstand dem Drang, meine Hände in meinen Schoß zu führen und Abhilfe zu schaffen. Nach einer Weile ließ Renate von mir ab. „Und jetzt dreh dich um, Zofe." „Ja, Madame." Ich richtete mich auf und drehte mich um 180 Grad. Renate saß immer noch auf der Couch. Da sie sich zuvor nach vorne gebeugt hatte, war ihr Kimono verrutscht. Beide Brüste hingen aus dem Kleidungsstück, und ich starrte die füllige Pracht neugierig an. Renate hatte sich mir breitbeinig zugewandt, sodass ich ihre Muschi begutachten konnte. Beim Anblick ihrer Weiblichkeit glaubte ich zu spüren, wie mir der Mösensaft die Schenkelinnenseiten herablief. Meine Nippel waren hart wie Stein und schmerzten beinahe. Renate deutete auf einen kleinen Tisch, der neben dem Sofa stand. „Setz dich hier drauf." Ich befolgte die Anweisung, während Renate sich ihres Kimonos entledigte. Meine Ausbilderin hatte einen schönen Körper mit beinahe perfekten Rundungen. Kaum saß ich, da nahm sie schon meinen rechten Fuß in ihre Hände und zog das Bein zu sich heran. Sie führte meinen Fuß zu ihrem Mund und begann, mit der Zunge über meine Zehen zu wandern. Sie nahm jeden Zeh einzeln in ihren Mund und saugte an diesen. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus und legte meine Hand in den Schoß. Ich schob meinen Finger in meine ...
     nasse Spalte und badete in der feuchten Wärme. Renate spielte noch eine Weile mit meinem Fuß, dann legte sie mein Bein zwischen ihren Schenkeln auf dem Sofa ab. Sie beobachtete mich einen Moment und forderte mich nicht auf, das Spiel an meiner Muschi zu unterbinden. Stattdessen rückte sie ein Stück nach vorne und rieb ihre Spalte an meinen Zehen. Ich war unfähig, mich zu bewegen und starrte ihr zwischen die Schenkel. Sie hatte meinen Fuß umfasst und dirigierte ihn hin und her, sodass meine Zehen munter durch ihre Schamlippen fuhren. Dann nahm sie den großen Zeh und begann, sich mit diesem zu ficken. Meine Erregung wurde immer stärker und so wusste ich mir nicht anders zu helfen, als mich heftig zu fingern. Nach einer Weile ließ Renate von mir ab. Dann hob sie den Körper an und senkte diesen oberhalb meines Fußes herab. Meine Zehen wiesen nach oben, und mit ungläubigem Blick verfolgte ich, wie sich Renate auf meine Fußspitze setzte und alle fünf Zehen in der klaffenden Möse verschwanden. Bis zum Knöchel rutschte mein Fuß in die nasse Möse meiner Ausbilderin. Ich war von dem Anblick so sehr fasziniert, dass ich ungläubig starrte, während ich mir hingebungsvoll meine eigene Schnecke bearbeitete. Nie zuvor in meinem jungen Leben war ich so geil gewesen und ich näherte mich mit riesigen Schritten meinem Höhepunkt. Ob Madame mir erlauben würde, diesen zu genießen? Renate ritt auf meinem Fuß ihrem Glück entgegen, während ich es mir mit den Fingern so heftig wie selten zuvor besorgte. ...
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