1. Sabinas Erwachen


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byrcsabina

    mein Hintern wäre nicht vollständig bedeckt. „Zieh bitte auch die Schuhe an, die ich dir herausgesucht habe", rief Renate durch die Wohnung. Sie hatte sich in ihr eigenes Zimmer zurückgezogen, wo auch sie sich zurechtmachen wollte. Mein Blick fiel auf hochhackige Stilettos. Schuhe wie diese hatte ich nie zuvor getragen, und ich fragte mich, warum ich ausgerechnet dieses extravagante Schuhwerk anziehen sollte. Ich schlüpfte in die eleganten Schuhe, die wie angegossen passten. Ich versuchte, auf diesen zu stehen und machte unbeholfen ein paar Schritte, als Renates Stimme durch die Wohnung schallte: „Setz dich schon mal auf das Sofa und öffne eine Flasche Wein für uns." Ich warf einen letzten Blick in den Spiegel und machte mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich nahm mittig auf dem weißen Ledersofa Platz und rutschte unruhig hin und her. So sehr ich mich auch bemühte, berührte mein nackter Hintern doch in jeder Sitzposition das kühle Leder. Der Kimono war definitiv zu kurz und war nicht in der Lage, mir ein gutes Gefühl zu vermitteln. Ich öffnete die Flasche Wein, schnupperte an dieser und wartete ab. Ein letztes Mal ließ ich meinen Blick über die geschmackvolle Einrichtung wandern, bevor Renate aus ihrem Zimmer trat. Ich riss die Augen auf und erkannte, dass sich auch meine Ausbilderin in einen Kimono gehüllt hatte. Sie sah verführerisch und unglaublich elegant aus. Ihre langen brünetten Haare trug sie nun offen und stolzierte auf ihren hochhackigen Schuhen in meine ...
     Richtung. Mir blieb die Luft weg, so sehr war ich von dem Anblick gefesselt. Renate erreichte die Couch und nahm elegant neben mir Platz. Ich starrte auf ihre nackten Beine und stelle fest, dass sich ihr Kimono in der Mitte leicht öffnete und eine Brust herauszurutschen drohte. Ich sah Renate auf den Busen, zwang mich rasch zur Seite zu sehen, um peinlich berührt erneut hinzusehen. Der Anblick erregte mich. Meine Nippel wurden hart wie Stahl und ein wohliges Kribbeln erfasste meinen Schoß. Meine Gastgeberin zeigte nicht, dass sie meine Blicke missbilligen würde, und schenkte sich und mir Wein ein. Wir tranken gemeinsam, während Renate über die Arbeit sprach. Erst über belanglose Dinge, dann über ihre bisherige Sekretärin. „Ute wird uns ja bald verlassen und ihren Mutterschaftsurlaub genießen", führte Renate aus. Sie warf mir einen prüfenden Blick zu und ergänzte: „Ich werde eine Nachfolgerin für Ute finden müssen, und sie hat dich vorgeschlagen." Ich war überrascht und wusste nicht, was ich erwidern sollte. Renate schien nicht auf eine Reaktion von mir gewartet zu haben und setzte ihren Monolog fort. „Ute ist voll des Lobes über dich und auch ich habe gesehen, wie gut du dich in deine Arbeit einbringst. Ich suche natürlich jemanden, auf den ich mich hundertprozentig verlassen kann und der absolut loyal mir gegenüber ist." Ich freute mich über die Vorschusslorbeeren, die ich offenbar erhalten hatte, und erklärte: „Ich denke, das kann ich sein." Renate warf mir einen missbilligenden ...
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