1. Ins andere Geschlecht gezwungen 04


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Akrobatik, mit langen Fingernägeln jeder Griff Gefahr dieses Kunstwerk zu zerbrechen. Die zartesten Kleider, hohen Schuhe, Nylons, Korsetts und Strapse das üppige Make up, die komplizierteste Frisur verwandeln mich lustvoll in diese Blume. Im Harem werde ich zu einem Stiefmütterchen unter anderen. So fiebere ich jeder neuen Reise entgegen. Keine meiner Mitfrauen kommt in ihren Träumen auf die Idee welche Spiele und Abenteuer ich mit unserem Gemahl erlebe. In Sardinien segeln wir bei einer Oldtimer-Regatta auf der Shamrock, einem Americas-Cupper aus den dreißiger Jahren, mit. Viel haben wir erlebt, glücklich denke ich an jede Stunde zurück. Eines Abends kommt Miriam zu mir und sagt: „Du bist die einzige unter uns, die keine Kinder hat, jetzt musst du schwanger werden!" „Ich kann nicht schwanger werden, das weißt du genau!", antworte ich. Du ziehst dieses Latexhemd an, jeden Tag werden wir 50 Gramm Wasser in den eingearbeiteten Sack geben, in sieben Monaten kommen so fast 11 kg zusammen, soviel nimmt eine Schwangere in der Zeit zu. Wenn du das Kind verlierst, werden dich alle bedauern, aber niemand wird auf die Idee kommen, dass du keine echte Frau bist. Ich habe solche Gerüchte gehört. Wir müssen etwas unternehmen!" Ich ziehe das Latexhemd an, welches bis zur Schamhaargrenze reicht. Dort ist ein Beutel eingearbeitet in den Miriam schon eine kleine Menge Wasser gefüllt hat. Darunter findet sich ein keiner Schlauch mit dem das Wasser ein und aus gelassen werden kann. Ich muss ...
     mich wohl wieder in mein Schicksal fügen. Von Woche zu Woche wächst mein Bauch, alle Frauen freuen sich für mich, ich mache gute Miene zu dem falschen Spiel. Je größer mein Bauch wird, um so schlechter kann ich mich bewegen, der Rücken tut mir weh von der ungewohnten Last. Meine Stimmung wird schlechter, aber die Frauen trösten mich: „So sei eine Schwangerschaft eben!" Zum festgesetzten Termin möchte ich den Bauch endlich los werden, aber Miriam meint wir müssen noch eine günstige Gelegenheit abwarten, damit die Frauen mit anderen Dingen beschäftigt sind. Ungeduldig warte ich. Eines Nachts schleicht Miriam in mein Zimmer: "Jetzt ist es soweit, der Bauch kommt weg!" Dabei schiebt sie ein kleines Bündel mit einem frischgeborenen süßen Baby in mein Bett. „Das ist deine Tochter, sie hat noch keinen Namen. Eine palästinensische Studentin hat für viel Geld ein Kind von deinem Samen ausgetragen. Dieses Kind soll dir gehören, ich glaube es ist besser als eine Fehlgeburt!" Mir kommen die Tränen, Miriam hat mich mit ihrer List zum glücklichsten Menschen gemacht. Ich nenne meine Tochter Lisa in Gedenken an das Mädchen bei Gina. Epilog Meine Tochter ist jetzt zwei Jahre alt, ich freue mich jeden Tag an ihr. Fast könnte ich glauben, eine Frau von Geburt an zu sein, so wie die meisten Menschen es von mir denken, denen ich begegne. Ich bin zufrieden meinen Platz im Leben gefunden zu haben. Mussa ist immer noch dankbar für den Kindersegen, den ich ihm geschenkt habe. Wir beide lieben uns so ...
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