Ins andere Geschlecht gezwungen 04
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
Strumpfhose und das Mieder anziehen, er genießt es sichtlich erotisiert zu werden. Ich beginne ihn wirklich von Herzen zu lieben. Hatte ich vorher noch an die Möglichkeit einer Flucht gedacht, so scheint mir jetzt der Gedanke daran absurd. Warum soll ich von diesem Menschen weglaufen, der mich verehrt und reich beschenkt, mir ein Zuhause bietet, in dem ich meine Aufgabe finde, Menschen glücklich mache? Mussa genießt den Umgang mit mir. „Immer nur unter Männern bin ich groß geworden, wie schön ist es doch gemeinsam Reiseerlebnisse mit seiner Frau teilen zu können, sexuelle Abenteurer zu bestehen. Ich möchte, dass du mich jetzt immer auf meinen Reisen begleitest. Aber ich freue mich auch auf mein Zuhause. Hast du für alle ein Geschenk gekauft?" Natürlich habe ich für alle Frauen und Kinder Geschenke gekauft, ich kenne meine Mitfrauen gut genug, um zu wissen worüber sie sich freuen. Vor dem Flug verwandele ich mich wieder in die Orientalin, meine Kleider bleiben in der Eigentumswohnung in London, die Mussa gehört. Im Harem zurück bestürmen mich alle und Mussa verteilt die Geschenke, selten war die Freude so groß, die Missgunst ist dahin, Miriam hat den Frauen erklärt, Julia hat Mussa wieder fruchtbar gemacht, die Hälfte aller Frauen ist jetzt schwanger, alle bereiten sich auf den Nachwuchs vor. Die Verwandten der Frauen sind oft zu Besuch. Das Leben im Hause Mussa ist bunt und heiter geworden. Sheila kommt als erste mit einem Sohn nieder, dann kommen in kurzen Abständen ...
noch 3 Knaben und zwei Mädchen. Mussa ist der stolzeste Vater der Welt. Alle Verwandten gratulieren ihm. Die Gerüchte um seine Unfruchtbarkeit werden vergessen. Mutter Durch die Schwangerschaften und Babys brauche ich nicht mehr so oft meinen Samen zu geben. Umso öfter liege ich bei Mussa. Nach 2 Jahren sind alle Frauen mit vielen Söhnen niedergekommen. Ich kümmere mich als Tante um die Kinder und habe viel Spaß mit ihnen. Die größeren Kinder unterrichte ich in Englisch und Deutsch, mein Ansehen unter den Frauen des Harems ist gefestigt, alle akzeptieren mich als Europäerin. Mit meinem Mann habe ich die halbe Welt bereist, zum Skifahren nach St. Moritz, in die Mailänder Scala, nach New York ins Guggenheim Museum, zum Pferderennen nach Ascot, bei dem ich ein rosafarbenes Tüllkleid mit einem überdimensionalen Hut trage. Ich merke wie stolz Mussa auf mich ist wenn andere Männer sich nach mir umdrehen, so versuche ich ein perfektes Outfit zu erreichen. Hat mich bei Gina die Kleidung gedemütigt, dachte ich früher: „Wie kann sich eine Frau nur freiwillig so aufdonnern!" empfinde ich Julian.06@gmx.de jetzt die Beschränkung durch die weibliche Kleidung als eine ständige Erinnerung daran, dass man für den Mann eine Praline, eine zarte Blume ist, die gepflegt und verwöhnt werden will. Frau kann nicht schnell laufen, sich nicht hinsetzen wie sie möchte, ständig ist frau auf ein unversehrtes Make Up erpicht, der Gang zur Toilette mit weiten Kleidern, Strapsen oder Strumpfhosen ist eine ...