1. Ins andere Geschlecht gezwungen 04


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Mussa, der einen dunklen Anzug trägt. Als wir das Restaurant betreten werfen uns Männer und Frauen bewundernde Blicke zu. „Ich wusste gar nicht wie aufregend es ist, mit seiner Frau ein Restaurant zu betreten. Du siehst bezaubernd aus, es war eine gute Idee von dir mich auf der Reise zu begleiten", flüstert er mir zu. „Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich so eine tolle Figur mache, auch ich bin stolz einen so eleganten Mann an meiner Seite zu haben", antworte ich. Nach dem Essen gehen wir noch ins Variete. Wieder im Hotel kann ich die Wirkung von Dessous auf das männliche Geschlecht testen. Obwohl von dem Flug und den langen Abend müde, wird Mussa munter, als ich ihn leicht bekleidet umgarne. Auch mich hat die Reizwäsche auf der Haut den ganzen Abend immer wieder träumen lassen. So lieben wir uns wild im Bett, noch nie ist er vorher oral befriedigt worden, aber wie alle Männer macht es ihn fast verrückt. Zwei Wochen fahren wir durch Frankreich und England, wie in den Flitterwochen leben wir, verliebt albern wir herum. In London wohnen wir in einer Eigentumswohnung. Ich merke, dass Mussa sehr an meiner Reizwäsche interessiert ist, oft streichelt er meine bestrumpften Beine, oder bittet mich im Bett ein seidenes Nachthemd anzuziehen, wenn wir uns lieben wollen. Eines Morgens bitte ich ihn doch einmal eine Perlonstrumpfhose unter seinen Hosen zu tragen. Nach einigem Zieren helfe ich ihm in die ungewohnte Kleidung, sein nackter Schwanz reibt an dem zarten Material. Wir ...
     verlassen das Haus um bei Harrod´s einzukaufen. Im Taxi streichle ich seine Hose im Schritt, seine Männlichkeit ist in großer Aufregung. In dem riesigen Kaufhaus stöbere ich in der Strumpfabteilung etwas herum. „Na welche möchtest du denn mal probieren?", necke ich Mussa, der immer geiler wird. Ich kaufe zwei Ganzkörperstrümpfe mit geöffnetem Schritt aus feinstem Nylon. In der Dessous-Abteilung suche ich ein weißes, seidenes Taillenmieder aus, welches ich gleich bezahle und auch anziehen möchte. Ich bitte Mussa mir in der Ankleide zu helfen. Freudig kommt er mit in die enge Umkleidekabine. Ich hebe meinen Rock hoch und ziehe den Slip über den Strapsen herunter. Sogleich öffnet er Hemd und Hose, schiebt die Strumpfhose herunter und bedrängt mich mit seinem Phallus. „Erst musst du noch das Mieder anziehen, das ist natürlich für dich!" Ich lege es um seinen Bauch und ziehe kräftig an. Unter Stöhnen bittet er mich aufzuhören. Dann machen wir einen Quicky im Stehen in der Kabine, ordnen unsere Kleider und verlassen so normal wie möglich die Dessous-Abteilung. Ich genieße es, Mussa in die Situation gebracht zu haben, die auch ich durchgemacht habe. Als wir abends nach Hause kommen, hat er sich an das Mieder gewöhnt, und meint sein Bauch ist nicht mehr so stark zu sehen. Wir ziehen uns die Nylon-Bodystockings an und lieben uns wild im Bett. Der dünne Stoff macht jede Berührung intensiver. Erschöpft schlafen wir in den Nylon-Anzügen ein. Am nächsten Morgen lasse ich Mussa wieder eine ...
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