1. Ins andere Geschlecht gezwungen 04


    Datum: 02.04.2019, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Guavensaft. Gerührt von der Dankbarkeit und echter Zuneigung erwidere ich: „Mein lieber Mann, ich erfülle nur die Aufgabe, in die mich mein Schicksal geworfen hat, meine Sehnsucht nach fremden Ländern hat mich ohne mein Zutun an diesen Ort verschlagen. Gern lebe ich mit dir und den Frauen zusammen, doch bleibt der Wunsch die Welt zu sehen weiter in mir, auch wenn sich mein Äußeres gewandelt hat. So wünsche ich mir nichts sehnlicher als mit euch zu reisen, als eure treue Frau und Dienerin." Mussa schweigt einen Moment, grübelt und stimmt dann meinem Wunsch zu: „In der nächsten Woche fahren wir zusammen nach Paris und London, ich möchte einige Rennpferde für unsere Zucht kaufen. Für solch eine Reise hast du keine die passenden Kleider! Du musst eine passende Garderobe bekommen. Jetzt lass uns aber die Kleider ablegen, zu Allah beten und unsere heilige Pflicht tun!" Er löst meine Kleider, küsst mich auf die Schulter, legt mich aufs Bett. Sein Hemd ist schnell abgestreift. Wir lieben uns, zärtlich, genüsslich geben wir uns unserer Lust hin. Mit meiner Erfahrung als Mann weiß ich genau, was er am liebsten mag, beide werden wir richtig geil und befriedigt schlafen wir eng aneinander gekuschelt ein. In der Nacht träume ich von Paris und London. Die Reise Die Nachricht, das ich mit dem Scheich auf Reisen gehe sorgt für Unruhe im Harem. Miriam kann die Missgunst der anderen nur beschwichtigen, als sie erklärt, Julia als Europäerin möchte ihre Verwandten besuchen und ihnen Mussa ...
     vorstellen. Schnell ist ein kleiner Koffer gepackt. Erstmals verlasse ich die Mauern des Harems, natürlich muss ich mich verschleiern, nur durch einen kleinen Spalt in dem Kopftuch sehe ich das Auto und den Flughafen. Mussa hat einen Reisepass der Emirate für mich. Wir fliegen in der ersten Klasse, nur zwei Frauen fliegen wie ich verschleiert mit ihren Männern. In Paris wohnen wir im Hilton, eine Suite bewohnen wir. Kaum haben wir die Koffer abgestellt, kommen zwei Frauen aus dem Lafayet, einem großen Kaufhaus, und fahren Kleiderständer mit den verschiedensten Kleidungen herein. Mussa lässt mich mit den Verkäuferinnen allein. Ausführlich beraten sie mich, eine Liste für welche Anlässe ich Garderobe benötige haben sie. Neben Unterwäsche probiere ich elegante Kostüme für die Stadt, luftige Kleider für Gartenpartys, einige Strickjacken, Röcke und Pullover, für sportliche Gelegenheiten, sogar eine Hose darf ich aussuchen. Zwei luxuriöse Abendgarderoben, lange Kleider, eins in dunklem Samt, eins in grüner Seide, werden als angebracht erachtet. Schuhe mit gemäßigtem Absatz und einige Handtaschen komplettieren meine Ausstattung. Dann kommt der Hotelcoiffeur, richtet meine Haare und Make up. Nach fünf anstrengenden Stunden Kleider probieren kommt Mussa und bittet mich, mit ihm im Hotel zum Dinner zu gehen. Ich soll das Samtkleid anziehen. Schnell bin ich in der passenden Unterwäsche und dem langen Kleid, aufregend umschmeichelt es meine Beine, macht mich zu einer Perle an der Seite von ...
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