Ins andere Geschlecht gezwungen 04
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byjulian069
zusammen, mit Kribbeln läuft der lebensspendende Saft in den Ballon. Miriam: „Ich kontrolliere wann die Frauen ihre fruchtbaren Tage haben, diese schicke ich dann zu Mussa. Bevor sie miteinander schlafen, führe ich ein Spekulum ein und gebe ihnen deinen Samen. Sie glauben, es ist eine Medizin, damit sie leichter von Mussa empfangen, seit einigen Wochen bekommen sie Sahne vor dem Verkehr, damit sie durch deine Ankunft keinen Veracht schöpfen!" Die listige Miriam bringt den Samen zu Sheila und Mussa. Die Wochen vergehen, fast jeden Abend kommt Miriam mit der goldenen Kugel, um mich zu melken. Oft streichle ich sie, so dass sie ganz wild wird, von mir geleckt werden will. Für mich ist es so einfacher meinen Höhepunkt zu erreichen. Einige Worte Arabisch lerne ich, freunde mich mit einigen Frauen an, so hilft mir Öhna geduldig beim Erlernen der fremden Sprache. Öhna zeigt auf meine Möse, so einen großen Kitzler hat sie noch nie gesehen. Dann hebt sie ihre Gewänder, ein kleines Loch findet sich zwischen ihren Beinen. Als kleines Mädchen wurde sie beschnitten, verlor Kitzler und Schamlippen. Unfähig einen klitoralen Orgasmus zu haben verstehe ich ihre Traurigkeit. Auf jede Berührung reagiert sie dankbar, ich streichle sie am ganzen Körper, lange muss ich ihre Brüste und Bauch mit Küssen bedecken, dann zieht eine Gänsehaut und ein Beben über sie. Als sie mich ebenfalls liebkost, kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich lasse mich gehen unter ihrer sinnlichen Berührung. Erstaunt ...
findet sie meinen klebrigen Erguss in ihrer Hand. Ich hoffe nur sie hat mein Geheimnis nicht erraten oder sie behält diese Erkenntnis für sich. Ich suche Aufgaben im Haushalt, die ich gerne mache. So repariere ich die kleinen Dinge wie tropfende Wasserhähne, Lampen und Elektrogeräte. Sonst müssen immer alle Frauen in ihren Zimmern verschwinden wenn ein Handwerker den Harem betritt. Miriam unterstützt mich wo sie kann, trotzdem merke ich, einige Frauen können mich nicht leiden, ich bin zu oft mit Miriam zusammen. Plötzlich herrscht große Aufregung bei den Frauen, Sheila hat ihre Regel nicht bekommen, sofort wird ein B-Test gemacht, mit positivem Ergebnis. Alle Frauen sind aus dem Häuschen, wollen nun zu Mussa, glauben die Medizin hilft ihnen. Miriam blinzelt mir zu. Nun muss ich morgens und abends die Medizin für die Frauen geben, nach 4 Wochen sind 5 Frauen schwanger. Miriam schickt mich erstmals wieder seit der Hochzeitsnacht zu Mussa. Ich muss mich gründlich waschen, schminken, und verführerische Kleider anziehen. Er empfängt mich in seinen Gemächern, ein üppiges Mahl ist bereitet. „Du hast das Wunder bewirkt, auf das wir hier so lange gewartet haben!" Er wirft sich vor mir zu Boden und küsst meine Füße. „Dank Allah, der dich zu mir geschickt hat! Bitte verbringe den Abend mit mir. Ich fahre nächste Woche nach Europa, du darfst dir wünschen was du möchtest, ich werde es dir mitbringen, egal wie teuer es ist!", verspricht er mir, sieht mich verliebt an und reicht mir einen ...