Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
Schulter und atmete schwer, bis sie langsam wieder unten war. Ständige Küsse an Maries Hals versüßten Marie den Ausklang ihrer Gier. Marie setzte sich nach der Erholungsphase wieder normal hin, ließ ihren Ausfluss ungehemmt auf der Sitzfläche auslaufen und Vivienne küsste ihre Brüste ab. Leichtes Saugen trieb Marie wieder ein wenig hoch und es schoss Milch in den Mund von Vivienne. „Oh mein Gott Marie, dass ist so erotisch. Ich liebe es an dir zu saugen. Komm so oft es geht zu mir, wenn du stillst. Ich lecke dich gerne sauber, wenn das Baby fertig ist. Bitte." „Mein Schatz, ich glaube, dass du bis dahin Marc verführen solltest. Sonst wird das nichts. Ich würde so gerne mit euch beiden zusammen leben wollen. Hilf mir doch endlich, meine Schöne. Ich liebe euch doch beide so sehr.", flehte Marie betrübt und sah traurig auf den Kachelboden der Küche. „Liebling, ich versuche es doch schon. Aber er ist so in dich vernarrt, dass er mich überhaupt nicht beachtet. Vielleicht in Frankreich. Das wäre eine Möglichkeit für uns. Ich möchte doch auch seine Frau sein, wie du.", gab Vivienne sehnsüchtig zu verstehen. „Weißt du wie sehr ich mich danach sehne und selbst deine Bemühungen uns einander näher zu bringen helfen nicht. Ich möchte doch auch ein Kind von ihm haben.", ergänzte sie traurig und senkte den Blick. Sie ging bedrückt in den Flur, kramte geräuschvoll in einem Schubfach in der Nähe der Küche, kam mit den Tickets zurück und sah Marie fragend an. „Na noch einmal an mir naschen, ...
meine geliebte Rose?", fragte Vivienne vorsichtig. „Ja, mein Herz. Ich würde so gerne die Nacht bei dir verbringen und mit dir schlafen, Liebling." Vivienne hob ihr Kleid noch einmal an, lockte lächelnd, drehte sich um, ging Marie voraus in die Wohnstube und setzte sich mit angehobenen gespreizten Beinen auf das Sofa. „Komm küss mich und liebe mich, mein Engel." Marie ließ sich nicht lange bitten. Sie wusste was ihre Freundin brauchte und begann fröhlich auf den Knien an ihrer Scheide zu saugen und zu lecken. Als sich der Kitzler etwas besser hervor hob, saugte und züngelte sie an ihm herum bis Vivienne einen leisen Lustschrei und geringes Zucken von sich gab. Sie wechselten die Plätze und ihre Freundin besorgte es Marie gleichfalls, nur dauerte es nicht so lange, bis sie einen Orgasmus hatte, weil Marie vom ersten mal noch innerlich schwebte. „So, meine Schnute. Ich wünsche dir und Marc einen schönen Urlaub. Seit lieb zueinander und kommt gesund zurück. Wir sehen uns zwischendurch, wenn ich euch besuchen komme." Dabei stand Vivienne auf, zog Marie zu sich hoch und beide küssten sich lange unter zärtlichen Streicheleinheiten an ihren reizvollsten Stellen. Als sie sich endlich trennten hob Marie lächelnd den Kopf. „Gib mir mal dein Telefon, meine schöne Traumfrau.", bat Marie „Ja, gerne, aber wozu...? „Frage nicht, Lass dich überraschen, Liebling.", antwortete Marie, hielt die Hand auf und lockte mit den Fingern. Vivienne folgte ihrer Aufforderung, holte das Telefon und stand ...