Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
ihr gehören würde, so lange es geht. Jetzt hatte Marie beide Öffnungen vor ihrem Mund und eroberte sie Stück für Stück mit ihren Lippen und der Zunge. Sanft leckend schob sie sie in Viviennes nassen Falten und Tälern auf und ab. Kreisend näherte sie sich mit dem Lippen saugend dem Lustkanal von Vivienne und setzte zum aussaugen an. Es sprudelte aus Vivienne ohne Ende heraus und Marie hatte sich langsam selbst auf den Gipfel gefingert, dass es nicht verwunderlich war, dass beide zur gleichen zeit einen lauten Schrei ausstießen und sich zuckend und zitternd von einander lösten. „Nächste Haltestelle Hopfenplatz. Diese Fahrt endet hier. Bitte alle aussteigen." hörte Marie. Sie erhob sich ging nach vorne zur Busfahrerin, reichte ihr nach dem Halt ihre Hand, die bereitwillig angenommen wurde, und verabschiedete sich mit einem knappen, „Tschüss." Mit einem Blick zu dieser hübschen jungen Frau, die ihre Liebste zu sein schien, stieg sie lächelnd aus. Kaum stand sie draußen hörte sie noch, wie die junge Frau sagte, „Sie hat dir wohl sehr gefallen, mein Schatz. Mir auch.", und beide leise kicherten. Voller Vorfreude auf Vivienne schritt sie die nächsten zwei Querstraßen zügig entlang und stand vor einem kleinen Haus mit Garten. Kurzes klingeln und es öffnete sich die Haustür. Marie schaute in das strahlende Gesicht von Vivienne, die sich im Türrahmen kurz umdrehte, um ihren Po zu zeigen, lupfte dabei ihr Hauskleid und präsentierte Marie zusätzlich den nackten Hintern. Marie lachte ...
laut los und rief: „Was? Du noch angezogen? Sind doch über fünfzehn Grad draußen. Macht dir doch sonst nichts aus." Kaum zugerufen stand Vivienne schon am Gartenzaun und sagte leise: „Nicht so laut. Habe gerade Besuch vom Finanzamt." Marie sah sie ungläubig an. Ein leichtes Nicken von Viv unterstrich ihre Aussage und sie gingen schweigend ins Haus. Dort saßen im Wohnzimmer tatsächlich zwei Personen, eine Frau und ein Mann, und blätterten in Akten, machten Notizen, verglichen Tabellen und lasen Schriftstücke. Marie wollte wie sonst gerade alles ausziehen, konnte sich jedoch noch bremsen, weil sie die zwei vom Flur aus sah und ging in die Küche. Vivienne holte sie aber gleich wieder dort raus und sie begaben sich beide in das Wohnzimmer. Die Frau hob ihren Kopf, sah Marie in das Gesicht, lächelte Marie sehr verlangend an und erhob sich mit ausgestrecktem Arm, die Hand zur Begrüßung reichend. Marie sah ihr neugierig und sanft in die Augen, als ob sie mehr von ihr wissen will, erwiderte diese Geste und schüttelte die Hand. Der Mann sah kurz zur Seite, bat um einen kleinen Moment Geduld, nahm dann die Brille ab, um sich kurz mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand die Augen zu reiben und stand ebenfalls auf, um Marie zu begrüßen. „Ich bin Dr. Monhardt und das ist meine Assistentin Frau Schiefer.", stellte er beide kurz vor und setzte sich wieder. Frau Schiefer nahm auch wieder Platz und sie versanken abermals in den vor ihnen liegenden Unterlagen. Viv zog Marie am Ärmel und ...