1. Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bymbkb2016

    sie verließen den Raum in Richtung Küche. Dort angekommen erklärte Viv nur kurz, dass ihre kleine Nebenbeschäftigung wohl ein Problem ausgelöst hat. Marie sah ihr verständig ins Gesicht und nickte. Leise flüsterte Marie enttäuscht: „Dann können wir heute nicht zusammen „quatschen"?" „Klar doch, bin doch für dich vorbereitet. Fangen wir eben in der Küche an.", gab Viv grinsend zurück. Marie dachte an die Busfahrt und ihre Erinnerung an die ersten Stunden in der WG. Ihr Unterleib hatte sich bereits für Vivienne vorbereitet. Sie schlossen sich in die Arme und küssten sich verliebt. Vivienne hob ihr Kleid, drehte sich um und Marie küsste sie auf beide Pobacken. Danach zog sich Marie ihren Rock hoch und Vivienne küsste dies kleine Kugel von Bauch und den rasierten Schamhügel. Dann setzten sie sich an den kleinen Küchentisch und schwatzten. Vivienne wurde gerufen und kurz danach standen die Beamten im Flur vor der Küche und verabschiedeten sich. „Alles in Ordnung, Frau Lentz.", meinte der Herr Monhardt und die Frau lächelte freundlich. Vivienne begleitete beide zur Haustür und verabschiedete sie Marie hörte ein Flüstern, ging zur Küchentür und hörte, wie die Frau Schiefer zu Vivienne sagte: „Sie ist bezaubernd. Muss ich jetzt auf dich verzichten?" „Nein. Auch wenn Marie und ich uns sehr lieben, wird sie mir nie verbieten dich zu sehen und mit dir zu schlafen. Sie liebt mich und ihren bezaubernden Marc, den ich auch gerne gehabt hätte. Marc wollte mich nie, sondern nur Marie. So ist ...
     es aber nun einmal. Ich würde ihr nie weh tun. Sie ist so glücklich mit uns beiden. Hast du ihre Augen gesehen?" „Ja, und deshalb verstehe ich dich auch. Hat gleich bei mir da unten gezogen. Ich hoffe du bist mir nicht böse, wenn ich so offen..." „Schschsch, nein, warum? So geh jetzt, der Doktor guckt schon komisch und mein Herz wartet." Marie hörte nur noch die Tür zu fallen und setzte sich auf einen Küchenstuhl. Als Vivienne herein kam sah sie Marie nackt mit weit gespreizten Beinen, wie sie sich gerade ihre Schamlippen mit den Fingern öffnete. „Ich weiß, du hast nicht viel Zeit, mein Schatz, aber ist es wirklich so dringend bei dir." „Koste, mein Schatz. Er ist noch in mir. Es sind leider zu wenige Gelegenheiten für dich ihn zu genießen. Ich hätte mir gewünscht er würde dich auch so lieben, wie ich dich.", forderte Marie ihre Frau auf. Vivienne zog sich ihr Kleid aus und ließ es auf den Bodenfallen. Da keine Fenster mit Vorhängen zugezogen waren, konnte jeder von außen sehen was sie beide taten, wenn er draußen am Fenster gestanden hätte. Sie kniete sich vor Marie zwischen ihre hochgehobenen und mit den Händen in den Kniekehlen gehaltenen Beine und näherte sich ihrem nassen Lustloch. Es war von ihrem eigenen Lustwässerchen durchtränkt und Vivienne verwöhnte sie liebevoll und sanft, bis Marie laut aufschrie und in einem Orgasmus auf dem Stuhl zusammen sackte und gekrümmt zuckte. Vivienne fing sie ab und küsste sie mit ihrem nassen Mund. Marie legte ihren Kopf auf Viviennes ...