Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
schwangen. Es war sichtlich zu hell und ließ das Kerzenlicht nicht besonders gut auf diesen Körper wirken. Ihre Bauchmuskeln hoben sich gut sichtbar hervor. Diese ein Meter achtzig große Frau konnte ihre Lust auf Sport wirklich nicht verbergen. Kaum zu glauben, dass sie von Beruf Neurologin, Psychologin und allgemein Medizinerin im Ruhestand war und einmal im Monat von ihrem Wohnsitz in der französischen Provence nach Deutschland kam, um mit ihm ihre spezielle Lust auszuleben. Ihre nahtlos gebräunte Haut erschien im Gesicht ledern und verstärkte in den Gesichtsfalten den Ausdruck von Ernsthaftigkeit und Alter. Der Rest war eine gut gepflegte Hülle mit allen Vorzügen die eine Frau zu bieten hatte. Es war ihr nicht anzusehen, dass sie Mutter von zwei erwachsenen Kindern ist. Er stellte wiederholt fest, dass sie immer noch die Schminke weit hinten in ihrem Kopf hatte und sich nur dezent kleine Regionen im Gesicht zum Kaschieren verschönerte. Ihre braunen Augen, leicht mit Kajal unterstrichen, strahlten diese jugendliche Fröhlichkeit aus und passten überhaupt nicht zu dem etwas ernsten Gesicht. Jedes mal, wenn er sie so sah, musste er daran denken, wie sie über drei lockere Kontakte zum Abendessen langsam ihre innere Sehnsucht hervor holte und sich ihm anvertraute. Als sie ihn beim vierten Mal ins Hotel einlud erfuhr er, dass sie mit ihrer kleinen intimen Phantasie keine Macht gegenüber ihm ausüben oder darstellen will, sondern eine innere Lust aufkommt mit einem Mann zu ...
spielen. Sie möchte das Gefühl haben ihn dort hin zu führen, wo er sich nur ihr zuwendet, um ihm dann bedingungslos zu verfallen. Sie fragte ihn ganz konkret, ob er sich in dieser Zeit der intimen Nähe wirklich nur ihr hingeben würde und er bereit wäre für sie der einzige Mann zu sein, den sie je haben wollte. Tom hatte Zweifel, dass es gelingen könnte und es gelang ihm von der ersten Minute an sich auf sie einzulassen. Dass sie nach so vielen Jahren für zwei Stunden immer noch ein Liebespaar waren, bei der sie sich absolut fallen ließ lag daran, dass er sich tatsächlich in ihren Armen zu ihr hingezogen und extrem stark erregt fühlte. Seine Lust auf sie in den ersten Minuten zu unterdrücken und körperlich nicht auf sie zu reagieren fiel ihm immer schwerer. „Los zieh dich aus", hörte Tom sie plötzlich sagen. Er sah ihr ins Gesicht, lächelte freundlich und erwiderte: „ Ich bin keine Marionette und hopse und springe nicht, wie du es willst!" Sie grinste und schnipste mit Daumen und Mittelfinger der rechten Hand. Ohne auch nur eine Widerrede zu dulden sagte sie: „Das wollen wir doch mal sehen. Los zieh dich aus und stell dich mit dem Rücken an die Seite vom Bett. Wird's bald!" Tom reagierte nicht. Sie stellte ihr Glas ab, kniete sich nieder und krabbelte auf allen Vieren unter den Tisch. Ihr sehr schmaler Hintern schaute raus. Das war dieser Moment bei dem er sich mühte nicht zu reagieren. Er wollte sich gerade, wie sonst auch, nach vorne beugen und ihr über den Po streicheln, als sie ...