Zweimal gelebt, zweimal gestorben 04
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bymbkb2016
völlig unter dem Tisch verschwand, nach rechts zu seinen Beinen griff und sie unter den Tisch zog. Ohne widerstand folgte er ihrem Zugriff und sie drückte ihm die Beine auseinander, öffnete alle Teile der Hose, die diese auf seinen Hüften hielt und holte mit einer schnellen Bewegung der rechten Hand seinen schlaffen Penis aus der Hose. Tom hielt die Luft an, presste seine Pobacken zusammen und hoffte, dass sein Lustspender nicht hoch steigt. Sie hatte ihren Kopf zu diesem süßen, kleinen, weichen Liebeszapfen vorgeschoben, biss mit den Schneidezähnen und gezügelter Kraft genau hinter die Eichel in die Ringfurche, zog den Kopf zurück und straffte den Schaft von ihm. Dabei öffnete sie langsam die Zähne und die Eichel zog sich, unter feinem Kratzen der Zähne, wieder aus ihrem Mund. Die Aktion verfehlte ihre Wirkung nicht. Mit mädchenhafter Freude betrachtete die Ärztin die einsetzende Erregung und kam unter dem Tisch hervor. „Machst du jetzt was ich sage oder soll ich härter zubeißen?" Tom stand auf, betrachtete dabei seinen Schwanz und begann sich, weil er sich nicht mehr zurückhalten brauchte, erleichtert auszuziehen Er beobachtete seine Partnerin, wie sie zu ihrem Koffer ging und ihn öffnete. Mit wenigen Handgriffen hatte sie ein Marionettenkreuz hervor geholt, es geschickt aufgeklappt und die Führungsstricke entwirrt. Die Schnüre hingen an diesem Kreuz herunter und lagen zum Teil auf dem Fußboden. Sie legte es beiseite und beförderte noch einige schmale Stoffmanschetten ...
mit Klettverschluss aus dem Koffer, denen eine kleine Lederöse angenäht war. Jetzt legte sie ihm die Manschetten um die Handgelenke, Fußgelenke und zwei an sein Geschlechtsteil. Eine Manschette legte sie um den Hodensack, dicht am Schambein entlang über seinen Schaft und zog sie zusammen. Seine Hoden pressten sich nach außen und strafften seinen Beutel. Das gleiche machte sie kurz hinter der Eichel um den Schaft und präzise über der Ringfurche mit einer kleineren Stoffmanschetten und brachte die Eichel zum anschwellen. Anschließend hakte sie die kleinen Karabinerhaken am Ende der Führungsschnüre in die Lederösen an die Stoffmanschetten, schnappte sich das Marionettenkreuz und sprang auf das Bett. Jetzt dirigierte sie Tom mit den Schnüren und zog, derb oder sanft, sehr oft an den beiden Schnüren, die mit seinem Geschlechtsteil verbunden waren. Es hatte seinen besonderen Reiz für Tom. Diese Frau liebte es ihn als Marionette zu führen. Die Schnüre kitzelten und strapazierten seinen Körper, je nach Bewegung. Die sanfte Gewalt auf seinen stetig härter werdenden Lustprügel sorgte für eine starke Erektion die nicht so schnell nachließ. Prall aufgepumpt begann sie seine Hände zu diesem Großzepter zu führen und veranlasste ihn zur Selbstbefriedigung. Tom spielte das Spiel mit und massierte sich selbst in seinem eigenen Rhythmus, als wäre er alleine. Unmerklich steuerte sie ihn auf das Bett und er legte sich auf den Rücken. Sie selbst nahm jetzt über ihm stehend, seitlich von seinem ...