1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    Seite war. "Was willst du?", fragte ich sie in einem sehr schroffen Tonfall, der mir aber sofort wieder Leid tat. Sie konnte doch nichts dafür. "Entschuldigung. Ich wollte dich nicht verschrecken. Ich bin noch etwas aufgeregt. Wegen eben." "Das dachte ich mir schon." "Und? Bin ich in deinen Augen jetzt auch ein Schläger?" "Wie kommst du darauf?" "Nun, das ist ja wohl jetzt die Meinung der anderen." "Auf deren Meinung scheiß ich." Ich grinste. "Schön zu hören." "Ich heiße Corinna." "Ein hübscher Name." Sie wurde rot! Man sah sie hübsch aus. Dieses rote Gesicht, umrahmt mit ihren braunen Haaren. "Danke.", hauchte sie leise. "Wofür?" Aber sie antwortete nicht. Statt dessen senkte sie ihren Kopf, schaute vor sich auf den Boden, und ich konnte sehen, wie ihre Wangen noch röter wurden. Doch als ich so an ihr herunterschaute, sie war etwa 10 cm kleiner als ich, wenn nicht noch mehr, bemerkte ich, das sie zwei ganz schön große Rundungen in ihrem Pullover hatte. *Mein Gott, das hat noch nie jemand zu mir gesagt. Noch nicht mal Papa. Na ja, er hat mit ja auch den Namen gegeben. Er kennt ihn ja auch schon fast 18 Jahre lang. Aber einen Schauer lief mir schon über meinen Rücken, als er sagte das er ihn hübsch findet. Ob er mich auch hübsch findet? Vielleicht sollte ich meine Brüste etwas vorstrecken. Sie fallen ja jedem Jungen gleich ins Auge. Besser nicht, sonnst denkt er wohlmöglich noch Gott weiß was von mir.* Als ich diese prallen Rundungen einige Sekunden lang besah, verdeckt von ...
     ihrem Pulli, wurde mir plötzlich klar, was ich da eigentlich machte. Ich stierte einem Mädchen auf die Titten. Zugegeben. Sie waren wirklich enorm. Aber so was macht man nicht. Mama hätte mir dafür bestimmt ein paar hinter die Ohren gegeben. Also vermied ich es, meinen Blick auf ihre Brüste zu beschränken. Und so besah ich mir Corinna als ganzes. Schöne Haarfarbe, dicke Brüste, schön lang sind die Haare, sie verdecken ihre Brüste komplett, klein ist sie, aber ihre Brüste sind riesig, ihr Anorak und ihr Pulli, mit ihren großen Brüsten drin, sind ziemlich abgenutzt. Ich hätte mich Ohrfeigen können. Ihre Brüste wanderten durch all meine Gedanken. Wir redeten über die Klasse, und ich wußte am Ende der Pause alles Wissenswerte. Das sie, durch die Bank weg, alle Kinder reicher Eltern waren und ziemlich versnobt. Besser gesagt: Arrogant! Und die ganze Zeit, wenn sie mich nicht ansah, stierte ich auf ihre Brüste. Doch zum Glück klingelte es und wir mußten hoch in die Klasse. Dabei ging sie vor mir, das Gesicht immer noch etwas nach unten gesenkt und, wenn ich richtig gesehen hatte war es noch immer rötlich. Sie hatte sehr lange Beine, was auf einen kleinen Körper schließen ließ. Aber mit gro... GEORG!!!! LASS ES SEIN!!! Aber es half nicht mich innerlich zur Ordnung zu rufen. Außer ihren Klamotten, den langen Haaren und ein kleiner Teil ihrer Wangen hatte ich ja bisher nur auf ihre gro, äh, üppi, äh riesi, äh. Scheiße! Ihre geilen dicken Titten gesehen. Und als ich dies dachte, war es ...
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