Ein Traum wird wahr
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
fehlte. Das konnte nur eins bedeuten. Ihr gefiel wohl Corinnas Vater und sie hatte wohl etwas Spezielles mit ihm vor. Wir gingen in die Küche und Mamas nackter Po kam hin und wieder unter ihrem Nachthemd hervor. Corinna bemerkte es nicht. Zu sehr war sie von der Wohnung begeistert. Ganz im Gegensatz zu Corinnas Vater. Mehr als einmal schielte er hin, als Mama sich bückte, um etwas aus den unteren Schränken zu holen, wobei ihr nackter Popo gut zu sehen war. Und er schaute sehr genau hin. Und Mama mußte sich eigenartigerweise sehr oft bücken. Dann war es soweit. Wir aßen die heiße Suppe. Aber anschließend wurden wir "Kinder" ins Bett geschickt. Als wenn es selbstverständlich wäre, sollte Corinna bei mir oben schlafen. Als wir oben ankamen, lag auf meinem Bett ein Nachthemd. Ein sehr schönes von Mama. Champagnerfarben, mit viel Spitze an den Brüsten und einem weiten Rockteil. Sie mußte es schon dort hingelegt haben, als sie uns die Bademäntel gebracht hatte. Zwar war es oben rum fast passend, unten aber etwas länger als das von Corinna. Corinna zog den Bademantel aus und das Nachthemd an. Es stand ihr gut, nur halt etwas lang. Es ging ihr bis fast an die Knie. Allerdings konnte ich auch durch den Stoff ihren Körper sehen. Zwar nicht die Brustwarzen, die wurden durch die Spitze verdeckt. Aber ihre Scheide schimmerte durch den Stoff hindurch. Gerade auch, weil sie ja kein Höschen anhatte. Wir kuschelten uns ins Bett und dann kann eine ...
Frage von ihr. "Warst du das damals mit dem Fernglas?" Oh je! "Ja." "Gott sei dank. Dann bist du ja doch der einzige Junge auf der Welt, der mich nackt gesehen hat." Und später in der Nacht flüsterte sie mir ins Ohr: "Und jetzt bist du auch der einzige Spießer, der mich rumgekriegt hat. Schade um das schöne Nachthemd. Jetzt ist es ist voller Blut." Diese Geschichte ist im Rohbau wahr. Die beiden gibt es wirklich. Den Anstoß dazu gab mir die Wüstenrotreklame, welche ich am Anfang der Geschichte eingeflochten habe. Ich hab Corinna damals oft in ihrem Bauwagen besucht. Sie war ja schließlich in meiner Klasse. Georg kenne ich auch. Aber leider hatte er nur Augen für Corinna. Leider. Wahr ist auch: Die Prügelei mit den dreien aus der Klasse, mit den beiden Großen, der Zusammenstoß mit einem der Väter, die Wohnungen, die Familiengeschichte, das Gestüt, der Sturm und seine Folgen. Alls andere ist von mir hineingedichtet worden. In wie weit es der Wahrheit entspricht weiß ich nicht. Die beiden sind miteinander gegangen. Sie waren die ganzen Jahre über zusammen und haben erst sehr viel später geheiratet, als das erste von ihren drei Kindern unterwegs war. Sie wohnen heute in der Nähe von Köln, im Bergischen. Ach ja. Ihre Eltern haben sehr schnell nach der Sturmnacht geheiratet. Übrigens: Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht. Zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft, mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen. Ela