1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    keine Anstallten den Hahn zu bedienen. Also zog ich mich ebenfalls aus und stieg zu ihr in die Dusche. Als das warme Wasser über unsere Körper floß, kann langsam leben in sie. Sie klammerte sich an mich und bat mich heulend um Verzeihung für das, was sie mir alles an den Kopf geworfen hatte. "Es gibt nicht, was ich dir verzeihen muß. Im Gegenteil. Ich muß dich um Verzeihung bitten. Ich hätte es dir schon längst sagen müssen." "Aber ich hab dich doch nie zu Wort kommen lassen." "Ich hab es gemerkt. Und das war ja auch immer sehr schön, wie du mich davon abgehalten hast" Endlich lächelte sie. "Und? Wie ist es ein Spießer zu sein?" "Du wirst es erleben Schatz." "Ich?" "Ja." "Wieso?" "Morgen früh schon." "Morgen?" "Ja, wir müssen dir doch was zum Anziehen besorgen. Das schönste, was es in der Stadt gibt." "Das geht doch nicht." "Ich muß doch für dich Sorgen." "Später mal." "He. Morgen ist später." Wir küßten uns unter der Dusche. Es war so wie früher. Alles war geklärt. Wir waren glücklich. Und endlich wußte sie, daß ich ein Spießer war. Und sie nun auch. Irgendwann klopfte es an der Türe zur Dusche. Mama stand dort und hatte Bademäntel für uns. Dankbar nahmen wir sie an. "Kommt runter, Wir haben Suppe gemacht, die wärmt euch auf." Sie schaute sich Corinnas nackten Körper an. Corinna genierte sich etwas und legte ihre Hand über ihre Scheide. Als sie aber die andere Hand auf ihre Brüste legen wollte, hielt Mama sie fest. Dann sagte sie zu mir: "Alter Lügner." Corinna und ich ...
     schauten uns fragend an. Ich zuckte mit den Schultern und wir sahen Mama an. "Er hat behauptet du wärst hübsch, dabei bist du doch bildhübsch." Dann ging sie nach unten. *Georg ist mit mir ganz nach oben gegangen. Ins Badezimmer. Aber ich konnte mich irgendwie nicht bewegen. Und so hat er mich ausgezogen. Zum ersten Mal konnte er meine Scheide sehen. Aber er sagte nicht und machte auch keine Anstallten sie zu berühren. Er schob mich dann unter die Dusche. Aber ich konnte mich vor Kälte noch immer nicht bewegen. Da hat er sich ausgezogen und ist zu mir in die Dusche gekommen. Vom warmen Wasser wurde ich so langsam wieder beweglich. Ich hab mich dann an ihn geklammert. Ich hatte Angst, daß ich unten zu viel geschimpft hatte und ihn verloren habe. Aber er hielt mich nur in seinen Armen fest. Ich hab mich entschuldigt, aber er sagte nur, daß es seine Schuld gewesen wäre. Und dann hat er gesagt, daß ich von nun auch eine Spießerin wäre. Dann ist seine Mutter mit Bademänteln gekommen und hat gesagt, daß ich nicht hübsch, sondern bildhübsch bin. Vor Scham wäre ich am liebsten durch den Abfluß geflutscht.* Corinna und ich schlüpften in die Bademäntel, dann kamen wir Hand in Hand nach unten ins Wohnzimmer. Mama saß, immer noch in ihrem kurzen Nachthemdchen und Corinnas Vater im Bademantel, am Tisch. Mama schien es nicht zu stören, das ihr Nachthemd sehr dünn war und man alles sehen konnte. Und ich bemerkte, daß, im Gegensatz von vorhin, als sie uns die Türe aufgemacht hatte, das Höschen ...