1. Ein Traum wird wahr


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Manuela Yasmina

    heraus. Lachend schaute ich sie an. "Was ist? Warum lachst du." "Wegen dem Handtuch. "Mein Nachthemd ist so kurz." Beinahe hätte ich gesagt: Ich weiß. Im letzten Moment fiel mir aber ein, das ich mich damit ja verraten hätte. Also schaute ich sie fragend an. Sie hob das Badetuch seitlich unten an, drehte sich zur Seite und hob es so hoch, das der Ansatz ihres Höschens zu sehen war. "Es ist noch kürzer." Aber anstatt es mir zu zeigen, lies sie das Tuch wieder herab. Schade. Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich hin. Ich ging ins Bad und anschließend legte ich mich aufs Sofa. Durch die offene Schlafzimmertüre unterhielten wir uns noch eine Weile, dann schliefen wir ein. Am folgenden Morgen war sie schon wach und fertig angezogen, als ich wach wurde. Sie riß mir die Decke fort, schaute erstaunt auf meine Hose, kicherte und lief schnell ins Schlafzimmer. Zuerst dachte ich nur, was das denn sollte. Aber als ich aufstand wußte ich es. Ich hatte wieder einen Ständer. Wie fast jeden morgen. Man war mir das peinlich. Also schnell ins Bad und waschen. *Ich lag auf seinem Schoß und er streichelte mich. Es war sehr schön und ich spürte, daß mein Höschen naß wurde. Leider streichelte er nur meinen Rücken. Aber ich hab gespürt, wie sein Penis ganz hart wurde. Nach dem Krimi haben wir noch geknutscht. Obwohl ich ihm meine Brüste hingehalten habe, hat er sie nicht angefaßt. Schade. Aber meinen Orgasmus habe ich trotzdem bekommen. Ätsch! Mit der Zeit konnte ich ihn immer besser vor ...
     ihm verbergen. Ich glaube, daß er ihn bisher noch nie gemerkt hat. Schließlich ging ich ins Bad und zog mich aus. Mein Höschen war im Schritt total naß. Nachdem ich mich gewaschen hatte, zog ich mein Babydoll an und stellte dann errötend fest, daß es doch etwas zu gewagt war. Was hatte ich mir dabei bloß gedacht? Also schlang ich mir ein Badetuch unter die Arme. So ging's. Zwar lachte er, aber ich zeigte ihm, daß mein Höschen unter dem Hemdchen hervorschaute. Aber nur ganz kurz. Dann ging ich ins Bett. Wir unterhielten uns noch was durch die offeneTüre. Aber dann schlief er ein. Schade. Ich hatte wirklich gehofft, daß er zu mir käme. Ich dachte über uns nach. Ich genoß seine Berührungen. Er konnte mich in sekundenschnelle erregen und zum Orgasmus bringen mit seinen Küssen. Sicher. Mit ihm schlafen wollte ich auch. Aber noch nicht heute. Aber zusammen im Bett liegen. Aneinander gekuschelt. In seinem Arm. Ja. Das hätte ich diese Nacht gebraucht. Jetzt kam die Angst wieder hoch, die ich im Stall gehabt hatte. Diana war riesig. Aber sie war so schön. Und so lieb. Irgendwie zärtlich als sie mich berührte. Es fehlte nur noch das Horn auf der Stirn. Sie wäre bestimmt das hübscheste Einhorn der Welt. Sie war einfach wunderschön. Und dann kam dieses schwarze Monster. Nicht nur das er mich erschreckt hatte, er kam auch noch an mein Gesicht heran. Ich fing wieder an zu zittern. Aber nicht vor Kälte. Wenn er wüßte, wie sehr ich ihn jetzt brauchte. Ich weiß noch, daß ich heulte, als ich ...
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