Ein Traum wird wahr
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Manuela Yasmina
sei dank war er keiner dieser reichen verzogenen Jungs, wie die anderen aus meiner Klasse. Aber nun kamen wir gleich zu mir nach Hause. Und jetzt schämte ich mich. Ich hauste mit meinem Vater in einem Bauwagen. O.K., ich hatte ihm davon erzählt. Aber hören und sehen sind zwei verschiedene Dinge. Zum Glück erzählte er mir am Eingang zum Camp, das er noch was für seine Mutter erledigen muß. Doch ich hatte das Gefühl, das es eine Ausrede war. Und als ich dann alleine zum Bauwagen kam, mußte ich weinen. Und im Wagen schmiß ich mich aufs Bett und heulte wie ein kleines Mädchen. Warum eigentlich??? Und dann kam ich drauf. Ich vermißte ihn! Und dabei war er doch erst seit zehn Minuten fort. Papa fand mich so. Zuerst glaubte er, das was passiert sei. Aber unter schluchzen erzählte ich ihm, in seinen Armen liegend, warum ich weinte. "Aha. Mein kleiner Schatz hat Liebeskummer?" Erstaunt sah ich ihn an. "Aber ich kenn ihn doch erst seit gestern." "Mama hab ich nur drei Minuten gesehen. Da hat es schon zwischen uns gefunkt. Spätzlein, das geht viel schneller, als man denkt. Sehr viel schneller." Ich nickte. Mama hatte mit das auch schon mal erzählt. Und jetzt erinnerte ich mich wieder daran. Aber ich? Ich war doch erst 19. Mama und Papa waren schon 24, als sie sich kennenlernten. Irgendwann schlief ich in seinen Armen ein. Papa zog mir noch die Schuhe und das Kleid aus, öffnete meinen BH, damit er mir in der Nacht nicht in die Haut schnitt und deckte mich zu.* Sie lag sehr lange auf ...
ihrem Bett. Ich mußte meinen Standort verlassen, als ich von Mama zum Essen gerufen wurde. Das brachte ich so schnell es ging hinter mich. Dann düste ich wieder hinauf und griff zum Fernglas. Es dauerte nicht lange, dann kam ein Mann zu ihr. Hoffentlich ihn Vater. Sie schmiß sich in seine Arme und redeten miteinander. Es schien wirklich ihr Vater zu sein. Es dauerte etwa eine Stunde, dann rührte sie sich nicht mehr. Etwa zehn Minuten später legte er sie zurück aufs Bett und zog ihr die Schuhe aus. Dann öffnete er den Reißverschluß ihres Kleides und zog es ihr aus. Ich dachte "Mein Gott, jetzt vergewaltigt er sie". Als er ihr hinter den Rücken griff, konnte ich sehen, wie ihr BH sich lockerte. Panik überkam mich. Aber dann deckte er sie zu, gab ihr einen Kuß auf die Wange, löschte das Licht und ich sah ihn wenige Sekunden später aus dem Wagen kommen. Er setzte sich auf die Treppe und steckte sich eine an. Als mein Blick wieder zu ihr wanderte, konnte ich direkt in ihr Gesicht sehen. Schlafend sah sie noch hübscher aus. Ich sah noch eine Weile zu ihr hin, da bewegte sie sich. Sie erhob sich etwas, streifte den BH ab und ich konnte ihre Brüste sehen. Als sie sich wieder hinlegte, zog sie gleichzeitig ein Rollo herab. Im letzten Moment sah ich ein Muttermal auf ihrer rechten Brust. Unterhalb ihrer Brustwarze, etwas nach außen liegend. Aber noch was hatte ich gesehen. Ihre Brüste waren fest und hingen nicht. 04 Die Schlacht Am folgenden Morgen trafen wir uns vor der Schule. Sie hatte ...