1. Brennnesselwichsen


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: wilderhanss

    ihnen hinübergedreht stand? Ich registrierte, dass alle drei bereits einen steil aufragenden Ständer hatten, bei Martin war er auch schon beachtlich lang und dick. Ich hatte damals ja auch noch überhaupt keine Erfahrung mit Buben, der Anblick erregte mich sehr. Julia kam kurz zu mir her und fuhr mit dem Finger durch meine Spalte. "Hab mir doch gedacht, dass dich das geil macht" sagte sie grinsend und präsentierte mir den klitschnassen Finger. Dann wandte sie sich wieder an ihre Schützlinge. "Ihr seht, die drei sind so geil, dass sie schon einen Ständer haben. Jetzt könnt ihr ihnen zuerst einmal was gutes tun. Packt den Schwanz vorn bei der Vorhaut und schiebt sie hin und her. Das nennt man wichsen." Und die drei taten eifrig was ihnen Julia angeschafft hatte. Ich hörte Martin stöhnen, der kennt das also schon, hat offenbar schon oft gewichst. Ich fand das sehr interessant. Die zwei anderen aber riefen "Aufhören, ich muß pinkeln". Aber Julia befahl sofort, weiterzumachen und bei Martin, der ja nur zwei meter von mir entfernt stand, sah ich eine weiße Flüssigkeit herausspritzen. Jetzt wusste ich also, wie Sperma aussieht und was "spritzen" oder ejaculieren bedeutet. Nun kam Julia zu mir her. In der Hand hatte sie eine dünne Haselnussgerte, die sie sich vermutlich frisch geschnitten hatte. "Du kommst mir nicht so leicht davon wie die drei Burschen " höhnte sie und holte weit aus. Die Gerte pfiff auf meinen Rücken, gleich dreimal hintereinander, Dann auf die Oberschenkel außen ...
     und auf die Arschbacken. Es brannte wie die Hölle. "Du brauchst gar nicht so zu schreien, das beste kommt doch erst" fauchte sie und hieb mit der Gerte von unten auf meine Fotze. Und sie schlug fest. Ein siedendheißer Schmerz durchfuhr meinen Unterleib, ich schnappte nach Luft. Da schlug sie wieder, und noch einmal und wieder. Es tat fürchterlich weh und nur wegen des Knebels kammen nur gepresste Laute aus meinem Mund. Eigenartigerweise schienen aber die Schmerzen nachzulassen, je mehr Schläge ich bekam. Julia schlug nun nicht sehr fest und ich hatte den Eindruck, ich könnte kommen, wen sie so weiter macht. Aber das tat sie nicht und ich war mir nicht klar, ob ich froh sein sollte, dass der Schmerz endlich aufhört oder ob ich mich ärgern soll, weil ein sich anbahnender Orgasmus abgebrochen wurde. Julia hatte sich wieder den andern zugewendet und tuschelte mit den Mädchen. Die liefen daraufhin zum Waldrand und kamen mit grünen Büscheln zurück, was es war, konnte ich nicht erkennen. Ich sah auch, dass sie jetzt Handschuhe trugen. Sie legten die Büschel am Boden ab und behielten nur eine Pflanze in der Hand. Ich richtete meinen Blick vor allem auf Martin, der mir am nächsten stand. Das Mädchen bestrich mit der Pflanze seinen Bauch und die Oberschenkel und schließlich seinen Schwanz. Martin stimmte ein ohrenbetäubendes Gebrüll an und fast gleichzeitig mit ihm brüllten auch die andern zwei. Jetzt war es klar, die drei hatten Brennnesseln geholt, um ihre Opfer damit zu quälen. Julia ...
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