1. Die Strandhütte


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFinished

    das so gut...", stöhnte er und legte den Kopf in den Nacken, dabei die Augen genüsslich geschlossen, während sie ihn bearbeitete. „Schön", sagte sie, und warf dabei einen verstohlenen Blick auf ihre Armbanduhr. Verdammt! Es war schon später, als sie gedacht hatte, und sie wollte es jetzt nur noch zu Ende bringen und so schnell wie möglich zu den anderen zurückkehren. „Oooohh jaaaa... dauert nicht mehr lang bei mir, ich bin gleich soweit", keuchte er. „Deine Hand fühlt sich da unten so guuuuut an." Innerlich grummelnd, bearbeitete sie ihn automatisch weiter und beschleunigte dabei ihre Bewegung noch ein wenig. Schön, dass sich ihre Berührung an seinem Glied für ihn schön anfühlte, während ihr die Zeit im Nacken brannte. Fast hatte sie das Gefühl, er ließ sich noch extra Zeit dabei, um ihre Hand da unten noch länger genießen zu können. „Jetzt beeil Dich mal und spritz endlich!", zischte sie ihn an, dabei weiter mechanisch reibend, ihren Blick starr geradeaus durch das Fenster gerichtet. „Keine Angst, bin gleich soweit", brachte Paul heftig keuchend heraus. Er war tatsächlich schon sehr weit, aber da er vorhin erst ejakuliert hatte, ging es diesmal nicht ganz so schnell. Verstohlen warf ihm Katja einen blick von der Seite zu. Er schien tatsächlich die Wahrheit zu sagen: Er hatte die Augen genießerisch zusammengepresst und den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Brust hob und senkte sich heftig, die Knie waren durchgedrückt und sie konnte die pralle rote Eichel immer wieder kurz ...
     aufleuchten sehen, während sie gleich darauf wieder fast in ihrer Hand verschwand. „Katja... Katja... gleich ist es soweit... Gleich spritz ich ab... Oh Gott, hör jetzt nicht auf... Gleich..." Sie seufzte innerlich auf, erleichtert, und machte weiter. Da sah sie plötzlich aus dem linken Augenwinkel eine Bewegung am Strand. Sie drehte das Gesicht nach links, und tatsächlich: Da kam ein Mensch langsam auf sie zu. Er näherte sich direkt der Hütte. „Verdammt", fluchte sie. Es war Klaus aus ihrer Klasse! Sie stoppte abrupt ihre Bewegung nahm augenblicklich ihre Hand von seinem Ding. „Nein!", schrie er, als er so unsanft aus seiner Lust gerissen wurde. „Nicht jetzt! Bitte! Ich war fast so weit..." „Da kommt Klaus, und er wird gleich hier sein!", herrschte ihn Katja von der Seite an. „Willst Du, dass er uns erwischt?" „Bitte! Oh Katja... nur noch ganz schnell. Bitte..." Paul hatte sich ihr zugedreht, flehend stand er vor ihr, sein Glied stand zum Bersten und die Spitze zuckte heftig. Ja, es sah tatsächlich so aus: Hätte sie noch zwei oder drei Sekunden weitergerieben, hätte er abgespritzt. Aber keine Chance. Klaus kam immer näher, hatte aber offenbar noch nicht entdeckt, dass sie sich in der Hütte befanden. Mit einer raschen Bewegung zog sie ihn vom Fenster weg. „Der ist jetzt jeden Moment hier, und er darf uns nicht beide hier sehen. Ich gehe aus der Hütte raus und tu so, als hätte ich sie auch erst entdeckt. Ich werd versuchen, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, dann kannst Du Dich ...
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