1. Die Strandhütte


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFinished

    nicht so lange von den anderen wegbleiben dürfen." Enttäuscht sah er sie an. „Zumindest nicht zu zweit, das wäre ja wohl super auffällig!" Katja schüttelte vehement den Kopf. „Das geht gar nicht -- es sei denn, Du spritzt immer in ein paar Sekunden ab?" Paul ließ den Kopf hängen. „Nein, natürlich nicht. Kenn ich so gar nicht, aber ich war halt vorhin so wahnsinnig scharf auf Dich." „Ist mir echt zu gefährlich. Sei nicht traurig, wir können´s ja gern ein andermal wieder probieren, wenn keiner Verdacht schöpft." Katja trat zu ihrer Bikinihose und schlüpfte hinein. „Aber ich bin jetzt heiß auf Dich", jammerte Paul. „Bitte nimm ihn in den Mund!" „Du gibst einfach keine Ruhe, was?", seufzte Katja und angelte nach ihrem Oberteil. „Anscheinend gibt´s für euch Jungs ja nix Wichtigeres als abzuspritzen...". Sie hatte den Bikini geschlossen und drehte sich zu ihm. „Also gut, ich mach´s Dir. Aber nicht mit dem Mund, da hab ich jetzt keine Lust mehr zu." Paul wollte protestieren, aber Katja schnitt ihm mit strenger Miene sofort das Wort ab. „Ich werd Dir schnell einen runterholen, damit Du nicht heulst. Das ist jetzt mein letztes Angebot, und wenn´s Dir nicht passt, kannst Du es Dir natürlich auch selber machen." Dabei machte sie eine kurze Auf- und Abbewegung mit ihrer rechten Hand und grinste süffisant. „Stell Dich dort vorn ans Fenster... etwas weiter rechts, damit ich noch neben Dich passe. Sieh nach draußen, zur Sicherheit." Paul zögerte einen Moment, aber ein kurzer strenger ...
     Blick von Katja ließ ihn schnell alle ihre Anweisungen befolgen. Katja hatte sich links neben ihn gestellt. Erfreut wendete sich Paul ihr zu, wobei sein Penis vor Vorfreude zuckte. „Nein, nicht zu mir drehen. Dreh Dich wieder zum Fenster. Nicht dass Du mich hinterher noch einsaust." Paul gehorchte sofort. Katja warf seinem erigierten Freudenspender einen kurzen Blick zu. „Der steht Dir ja wirklich wieder wie eine Eins. Also ich werd ihn jetzt in die Hand nehmen, und Du beeilst Dich bitte, ja?" Ihre rechte Hand umfasste sein Glied. Sofort musste er aufstöhnen und verzog sein Gesicht fast schmerzverzerrt. „Ich meine es ernst, hörst Du? Wenn mir das hier zu lange dauert, dann hör ich auf, und es ist mir egal!" Ihre Hand hatte sofort einen raschen auf- und ab Rhythmus entlang seines Schafts aufgenommen. „Keine Sorge", presste Paul hervor. „Ich bin sooo geil auf Dich und brauch es jetzt wirklich dringend!" „Dann ist ja gut", murmelte Katja und setzte ihren unnachgiebigen, mechanischen Rhythmus fort. Paul befand sich im siebten Himmel. Seine Angebetete berührte ihn an seiner intimsten Stelle und bereitete ihm unendliche Lust. Dabei gab sie sich noch nicht einmal besondere Mühe und variierte auch nichts. Immer nur rauf runter, rauf runter... von seiner Eichel abwärts bis zur Wurzel und wieder hinauf. Sie musste jedoch über ein gewisses Talent verfügen, denn ihre Bewegungen verfehlten ihre Wirkung auf Paul nicht, und er näherte sich zügig seinem ersehnten Höhepunkt. „Oh Katja! Du kannst ...
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