Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Marvin
Schlacht austrug. Aber ich kämpfte verbissen und weit in die Defensive gedrängt und hoffte auf meinen letzten Trumpf: die Zeit. Er hatte schon einen Materialgewinn verbucht und meine Stellung war schlecht. Ich hatte kaum Handlungsspielraum übrig, meine verbliebenen Offiziere waren alle unbrauchbar geworden, weil sie die letzten Reste meiner Abwehrbastion schützen mussten und Ideen hatte ich auch nicht mehr, wie ich da wieder raus kommen sollte. Aber seine Zeit wurde sehr knapp und am Ende hätte er wohl nur noch drei oder vier Züge gebraucht, als die Mechanik der Uhr seine Klappe fallen ließ und er das Spiel unverdienterweise verloren hatte. Ich konnte mir ein schadenfrohes Lachen nicht verkneifen und er schwor mir sofortige Vergeltung im nächsten Spiel. Aber das schreckte mich nicht, zunächst wollte ich meinen Sieg genießen. Und das tat ich. Nachdem er sich kaum überraschend für das Longsleeve als verlorenes Kleidungsstück entschieden hatte bedeutete ich ihm, sitzen zu bleiben, sich aber in eine vernünftige Position zu drehen. Dann stand ich auf, ging zu ihm und stellte mich vor ihm hin. Dann nahm ich seine beiden Hände in meine, setzte mich aufreizend langsam auf seinen Schoß und führte seine Hände an meinen Hintern. Dort legte ich sie ab und forderte ihn auf, meine Arschbacken ein wenig zu massieren. Dann nahm ich sein Gesicht in beide Hände und näherte mich für den verdienten Kuss, wobei ich auch seinem Schritt recht nahe kam. An seiner beeindruckenden Erektion hatte sich ...
natürlich nichts geändert und ich spürte seinen großen Schwanz auch durch die Shorts an meinen Bauch drücken. Ich löste mich wieder etwas von ihm, um das Langarm-Shirt nach oben zu ziehen. Vor mir zeichnete sich ein muskulöser Oberkörper ab, der kein Gramm Fett hatte, aber weit davon entfernt war, nach Bodybuilding oder Schwimmen auszusehen. Um den Pullover über seinen Kopf zu bekommen musste Flo leider meinen Hintern loslassen. als ich den Pullover über seinem Kopf hatte, die Arme aber noch drin waren, beugte ich mich ganz nah an ihn heran, führte meinen Kopf rechts neben seinen und knabberte ein wenig an seinem Ohrläppchen. Ohne Anstalten zu machen, sich befreien zu wollen, flüsterte er mir ins Ohr: Du fühlst dich unglaublich gut an, Dein Schoß ist so warm. Warm? Der kocht. Und ich bin patschnass! erwiderte ich. Dann trennte ich mich von ihm und glitt langsam auf seinen starken Beinen nach hinten und dann nach unten, wobei ich seine Schultern, seine Brust und seinen Bauch mit Küssen bedeckte. Kurz unter seinem Bauchnabel hörte ich auf, auch weil ich die halbhängende Position nicht mehr halten konnte und fast unelegant auf den Boden geplumpst wäre. Er befreite jetzt seine Hände aus dem Shirt und griff in meine Haare, als wollte er verhindern, dass ich mich entziehe. Und vielleicht wollte er das auch, aber den Erfolg wollte ich ihm nun dieses Mal nicht gönnen. Ich kam also vor ihm auf dem Boden zum Sitzen und mein Blick wurde erneut von der großen Beule in seiner Boxershorts ...