Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Marvin
gefesselt. Auf dich freue ich mich besonders! Sagte ich noch direkt in die Richtung. Dann stand ich auf und setzte mich wieder auf meinen Platz. Flo lehnte sich noch einmal mit einem verträumten Blick zurück und musste offensichtlich erst einmal etwas Ordnung in seiner Shorts machen. Jedenfalls sortierte er seinen Schwanz neu und ich ließ mich zu einem süffisanten das hätte ich doch übernehmen können. Du hättest nur etwas sagen müssen. Hinreißen. Wir spielten ein weiteres Spiel und ich war beeindruckt, wie schnell er die Konzentration wieder erlangt hatte. Er spielte nicht nur sehr gut, konzentriert und angriffslustig, er behielt nun auch die Uhr besser im Blick. Zudem fiel mein Blick, nachdem er mit nacktem Oberkörper vor mir saß, immer häufiger auf seine schöne Brust und die Beule in seinem Schoß. Es kam also, wie es kommen musste: ich verlor mit Pauken und Trompeten. Florian musste sich zwar merklich konzentrieren, besann sich aber auf die Anfänge unseres Spiels und gab mir einen so unglaublich sanften und zärtlichen Kuss, wie ich es selten erlebt hatte. Mein Hemdchen auszuziehen war ein Leichtes und er verlangte von mir, dass ich mich ihm einmal in Ruhe präsentiere. Anerkennend pfiff er durch die Zähne, als er meinen Hintern begutachten konnte. Bisher hatte er ihn ja vor allem angefasst. Squash ist ein sehr guter Sport für einen knackigen Hintern, das wusste ich und ich bin auch ziemlich stolz auf meinen Arsch. Dafür hadere ich immer mit meinen Brüsten. Wenn man es denn ...
so nennen kann, denn für ein Dekolleté reicht es schon einmal nicht. Aber immerhin musste ich mich nicht mit wild baumelnden Riesentitten rumärgern, die dauernd im Weg sind und unbeweglich machen. Einen BH trug ich eigentlich auch nur, weil meine Brustwarzen bei sehr vielen verschiedenen Gelegenheiten dazu neigen, sich aufzurichten, was in der Öffentlichkeit peinlich werden kann. Diese Gelegenheiten waren nicht nur Erregung, sondern natürlich auch Kälte und diverse andere Emotionen, die ich gar nicht genau zuordnen konnte. Manchmal ging ich trotzdem ohne BH los, weil es auch ein großartiges Gefühl von Freiheit sein kann. Jetzt gerade war ich sehr froh, dass ich mich heute für den BH entschieden hatte. Immerhin war ich nur noch einen Sieg von Florians kompletter Nacktheit entfernt, er brauchte dafür noch zwei. Allerdings waren ja auch die Startbedingungen nicht ganz fair, wie ich zugeben musste. Wir spielten erneut und auch dieses Spiel ging wieder an ihn. Dieses Mal ließ er mich zwar etwas zappeln, aber eine Chance hatte ich nie. Als er mich matt setzte, hatte er noch mehr als eine Minute Restzeit auf der Uhr, ich war offensichtlich chancenlos. Natürlich wählte ich den BH, obwohl mein Slip inzwischen lästig klebte. Wieder ließ er mich aufstehen und positionierte mich im Raum. Dann ging er langsam um mich herum und taxierte mich mit seinen Blicken. Und es waren wahrlich lüsterne Blicke. Dann trat er nah an mich heran und seine Hände griffen zielsicher an den Verschluss des BHs. ...