1. Es gibt immer was zu tun -- vernachlässigte Frauen und liebenswürdige


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Reif Autor: Anonymous

    Zaubertricks bevor die Kinder die Saft und Kuchen bekamen. Natürlich bekam auch der Clown ein Stück. Es gefiel mir und als ich so am Tisch mit den Frauen saß, viel mir auf dass Andis Hand unter dem Tisch war bzw. eigentlich am Oberschenkel von Frau Hofer. Erst da fiel mir auf, dass ein paar Frauen überhaupt nicht für eine Geburtstagsfeier für ein 4jähriges Kind gekleidet waren, sondern eher für eine Abendgala. Während ich nun aufmerksam Andreas und Frau Hofer beobachtete, wurde wohl auch ich aufmerksam beobachtet. Alle Frauenaugen waren auf mich gerichtet und so konnte Andreas sich richtig ins Zeug legen. Frau Hofer führte ein Stück Torte in den Mund und stöhnte dabei lustvoll. Aber es war nicht die Torte, die ihr schmeckte, es waren Andreas Fingerübungen. Unterbrochen wurde das Treiben als die kleine Sophie kam und ihre Mutter fragte, ob der Clown ihr den Trick wohl verraten möge. Im Schlepptau hatte sie den kleinen Sven, der wohl noch etwas jünger war. Angela hörte die Bitte und erklärte den Kindern, "da müßt ihr ihn halt Fragen, ob er euch den Trick verrät Oder soll Mami fragen?" Obwohl ich alles natürlich gleich hörte, platzten die Kinder dann doch irgendwann geradewegs heraus und fragten mich direkt. "Also wißt ihr ein Zauberer darf seine Tricks ja nie verraten, aber weil du ja heute Geburtstag hast, mache ich eine Ausnahme. Dazu brauche ich aber eine Assistentin!" stellte ich fest. Sophia meldete sich, aber ich wollte jemand anderen, "Du willst ja den Trick erklärt ...
     bekommen, meine liebe, deshalb kannst du nicht meine Assistentin sein!" Ich blickte dabei Angela an, die, nachdem Sophie meine Logik verstand, als Assistentin einsprang. Bereit den Trick zu erklären, wandte der Kindergartenonkel Andreas ein, dass so ja wohl keine Assistentin aussah. "eine Assistentin müsse eine kurzen Rock haben und darf keine langen Ärmel haben, nicht wahr Kinder! Sonst könnte man ja dort auch etwas verstecken!" Auch das war es für die Kinder logisch und auch die Mütter stimmten im Beifall ein. "Angie, du kannst dir was oben von meinen Sachen schnappen" meinte Frau Hofer, die inzwischen mehr auf Andis Schoß saß als auf ihrem eigenen Stuhl. Andi beauftragte die Kinder eine Zeichnung vom Clown zu malen und Angela meinte, dass ich ihr den Trick derweil auch erklären kann. Kaum oben angekommen, zog sie sich schon den Pulli über den Kopf und zeigte mir ihren purpurfarbenen BH. Sie stand vor dem Kleiderschrank von Frau Hofer und suchte sich was raus, während ich mich hinter sie stellte und begann ihre Schulter zu küssen. "Brigitte hat mir schn erzählt, dass heute was schönes passieren wird. Sie graptsche rücklings nach meine Kopf und drückte ihn näher an sich. Mit der anderen Hand fuhr sie meinen Oberschenkel entlang bis zu meinen Sack. Sie begann ihn zu kneten, langsam aber bestimmt. "Hilf mir mit dem Rock" Sie legte einen schwarzen Rock aufs Bett und streifte sich ihre langes Beinkleid ab. Ich konnte nicht anders als ihren Slip zu seite zu schieben. "Oh, ich bin so ...