1. Es gibt immer was zu tun -- vernachlässigte Frauen und liebenswürdige


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Reif Autor: Anonymous

    Ein schnell geschriebene Geschichte, mit vielleicht den einen oder anderem Tippfehler. However... wer nur nach Fehlern sucht, hat die Geschichte nicht verstanden;) Mein bester Freund arbeitet seit gut einem Jahr in einem Kindergarten als "Onkel", wir ziehen ihn zwar damit immer auf, aber eigentlich sind wir neidisch, weil er über die Kids immer auch Zugang zu den Müttern findet. Und wir, die wir studieren, überhautp keine Chance haben, bei Frauen eines gewissen Alters zu landen. Da ich aber auch sein bester Freund war und er meine Vorliebe kannte, verschaffte er mir in diesem Jahr einen Job, der mir nicht nur Türen öffnete - als Clown bei Kindergeburtstagen. Eigentlich begann alles damit, dass ich eingesprungen bin, weil der Kollege von Andreas in letzter Minute abgesagt hatte. Es war die Geburtstagsfeier von Sophie Hofer, sie wurde vier. Ich parkte mein Auto vor dem Kindergarten, aber eine nette Dame erklärte mir, dass die Feier doch gar nicht hier, sondern bei Hofers daheim sei. Es war die Kindergartendirektorin, die sich auch bei mir bedankte, so schnell eingesprungen zu sein. Fräulein Fischer, wie Andi sie nannte, war recht adrett gekleidet und hatte ein super Parfüm aufgelegt. Doch mir blieb keine Zeit zu plaudern, denn ich war schon spät dran. Drei Blocks weiter stand ich dann vor dem großen Haus. Ich legte mein Kostüm an und telefonierte mit Andi, der eine Mutter anwies, mir heimlich die Türe zu öffnen. Die Mutter von Sven, so stellte sich die Frau vor, brachte mich ...
     erst mals in ein Badezimmer im ersten Stock und half mir beim Make-up. Sie stand sehr nahe vor meinem Gesicht und streckte mir ihre Brüste nahezu ins Gesicht. Dabei plapperte sie noch andauernd, über ihre Scheidung und das Schwein von Ehemann, das sie nun mit ihren beiden Kindern sitzengelassen hat. Sie sei nur froh, dass die Kinder nichts davon mitbekämen, weil sie noch zu klein seien. Ich stellte mich dann doch noch vor und nannte meinen Namen, damit ich wenigstens auch ihren erfuhr. "Ich bin Angela!" "Ach ja, du siehst auch aus wie ein Engel, der Name passt zu dir!" flirtete ich einfach drauf los. Andi sagte, darauf stehen die Frauen, wenn man ihnen Komplimente mache uns und Zärtlichkeiten. Ich stand auf uns nahm ihre Hand und half ihr von dem Spülbecken herunter auf dem sie während des Schminkens saß. Ich weiß nicht genau, ob ich zu heftig zog oder ob sie einfach mit zu großer Energie herunterstieg, jedenfalls verlor sie die Balance und ihre beiden Brüste drückten sich in mein Gesicht. "Entschuldige, das wollte ich nicht!" versuchte ich die Situation zu retten, aber Angela meinte "ich schon" und wischte sich die Schminke aus dem Dekollete. Ich ließ ihre Hand auch nicht los als wir die Treppen hinunter zu den Kindern gingen. Es erwartete mich eine Horde kleiner Kinder, die mich gleich für sich beanspruchten. Ich mag Kinder sehr und spiele auch liebend gern mit Ihnen, sodass es mir leicht fällt den Clown zu machen. Nach ein paar Slapstick-Einlagen kamen die einstudierten ...
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