Erinnerungen
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
würde den Treibstoff besorgen. Ich konnte ihren eigentümlichen Gesichtsausdruck förmlich sehen, den sie immer an den Tag legt, wenn sie etwas total überraschte. Von Natur aus war Mutter eher eine Person die gerne die Fäden in der Hand hält. Deswegen ist sie im Beruf auch erfolgreich. * Verschwitzt saß ich im Gartensessel und betrachte voller Stolz mein Werk. Den Rasen gemäht und die Hecke geschnitten. Zugegeben der Grünschnitt musste noch entsorgt und der Rasen um die Steine und den Rändern noch fein ausgeschnitten werden, aber dazu haben wir ja morgen noch Zeit. Da dies nicht mehr allzu viel Arbeit war, bestand vielleicht die Möglichkeit, morgen Nachmittag etwas gemeinsam zu unternehmen. Kino vielleicht. Nun aber ab in die Dusche, in zwei Stunden kommt Mutter nach Hause. * Vom Küchenfenster aus beobachtete ich Mutter, wie sie im Garten herumging und dann vor der geschnitten Hecke stehen blieb. Da war er wieder dieser Gesichtsausdruck der totalen Überraschung. Leise öffnete ich die Terrassentür und trat hinter sie. „Hallo MAM..." Sie fuhr herum: „ D a n i e l! Wann hast Du das denn gemacht?" Mutter war fassungslos. „Och, ich dachte mir, Du hast eh so viel um die Ohren, da solltest Du an deinem morgigen freien Tag nicht auch noch schuften müssen." Sie viel mir um den Hals und überschüttete mich mit unzähligen kleinen Küssen. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide Tränen in den Augen. „ MAM? -- Darf ich dich heute berühren?" „Ja -- du darfst!" Die ersehnte Antwort. * ...
Wieder waren wir in Bademänteln gehüllt im Wohnzimmer. Nur diesmal saß ich in der Sitzgruppe und Mutter stand vor mir. Langsam löste sie den Gürtel und ihr Mantel klaffte auseinander. Diese zum Greifen nahe geballte Weiblichkeit, stürzte meine aufgewühlten Gefühle ins uferlose. „ Sieh Dir alles genau an", gestattete mir meine Mutter. Mein Blick begann bei den Brüsten, mit ihren großen dunklen Brustwarzen in deren Zentrum ich aufgerichtete Nippel sehen konnte. Wanderte über den flachen Bauch mit dem nach Innen gezogenen Nabel, hinunter zur rasierten Scham. Jetzt sah ich aus nächster Nähe jedes einzelne Haar. Meine Mutter die meinen Blick verfolgte spreizte etwas ihre Schenkel, damit ich auch den Schlitz sehen konnte. Ich war überwältigt. „Wie nennst Du das weibliche Geschlechtsteil?", wollte Mutter wissen. „Scham...", antwortete ich etwas gehemmt. „Echt? Nur Scham, keine anderen Namen?" „Doch, Muschi" „Aha, weißt Du deftigere?" „ Möse, Fut, Spalte, Schlitz, Fotze...", sprudelte es jetzt aus mir heraus. „Und welcher Namen gefällt Dir?" „Möse!" „Na, dann schau Dir meine Möse ganz genau an." Sie spreizte die Beine noch mehr und zog ihre Schamlippen auseinander. Der saftige rosa Schlitz öffnete sich unmittelbar vor meinen Augen und ein unbeschreiblich aromatischer Duft stieg mir in die Nase. Ich roch den Mösenduft. Fasziniert von dieser aromatischen Körperöffnung, streckte ich, wie in Trance, meine Zunge heraus und leckte daran. Zuerst hörte ich Mutter stöhnen, dann aber wich sie ...