1. Erinnerungen


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    einen Schritt zurück und zischte während sie den Mantel schloss: „Daniel, so war es nicht ausgemacht." „Entschuldige MAM, aber du bist so unbeschreiblich schön." Wieder etwas besänftigt, kam sie den Schritt wieder näher und öffnete ihren Mantel erneut: „Wo möchtest Du mich berühren?" „Überall", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. „Na gut! Was sein muss, muss sein. -- Aber bitte sehr zärtlich", seufzte sie mit gespielter Ergebenheit, während der Mantel zu Boden fiel. Ich war wie auf einen anderen Planeten. Erste reale Kontaktaufnahme zu, mir bis Dato noch völlig unberührten Gebieten. Berauscht erforschten meine Hände warme, weiche, weibliche Rundungen. Meine Göttin führte mich an unbekannte erogene Zonen und lehrte mich diese gefühlvoll zu stimulieren. Vorsichtig strich mein Finger über Schamlippen, fühlte die schleimige Feuchte, tippte behutsam auf eine hervorlugende Liebesknospe. Eine Behandlung die meiner Göttin besonders wohl tat, jedoch das Eindringen des Fingers in ihre Spalte verwehrte sie mir. „Soll ich Dich auch berühren", hauchte sie. „Komm steh auf", flüsterte sie weiter. Ich konnte sowieso nichts sagen. Sie zog mich an den Händen hoch und wir tauschten die Plätze. Auch mein Mantel viel zu Boden. Nun saß sie und ich stand nackt vor ihr. Der lüsterne Blick mit dem sie meinen erigierten Schwanz fixierte, bohrte sich mir ins Mark und versetzte meinen erregten Körper noch mehr in Alarmbereitschaft. Sensibilisierte Nerven fühlten wie Hände meine Hüften ...
     berührten, wie Hände über mein Becken glitten, wie Hände meinen Schw.... „MAM mir kom...!" brachte ich nur mehr als Warnung heraus. Zu spät! Der erste Schub klatsche meiner Mutter ins Gesicht, der zweite und dritte über sie hinweg, da sie abgetaucht war. Ich war geschockt. Tief betroffen entschuldigte ich mich bei ihr. Sie aber winkte ab: „Mein Fehler! Ich hatte nicht bedacht, dass dies ja ein völlig neuer Reiz für Dich ist." * Nach unserer Säuberung konnten wir darüber schon wieder herzhaft lachen und ich war glücklich, dass meine Mutter es so gelassen hinnahm. Dadurch wurde ich ermutigt und erdreistete mich zu der Feststellung: „Jetzt bist aber Du zu kurz gekommen. Ich werde Dich mit einer Massage verwöhnen." „Na", erwiderte sie skeptisch. „Natürlich nur im Bereich so wie Du es mir gezeigt hast und nur soweit Du es zulässt", zerstreute ich ihre Bedenken. Sie willigte ein. Blitzschnell holte ich zwei neue Badetücher, dirigierte Mutter auf die Sitzgruppe und befahl ihr, sich auf den Bauch zu legen. Ich kniete ich mich neben ihr auf den Boden. Wieder reizte MAMS Nacktheit. Die sanft geschwungene Rückenpartie, die beiden Hügeln des Pos, die Wölbungen der geöffneten Schenkel, der rosa Spalt der verführerisch lockte. „Schließe die Augen", befahl ich. Gehorsam folgte sie. Nun legte ich meine Hände auf ihren Körper, fühlte wieder die Magie, als ihre Körperwärme in meinen Körper strömte. Langsam und behutsam begann ich sie zu streicheln. Zwei Ratschläge meiner Mutter kamen mir in den Sinn: ...
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