1. Erinnerungen


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    anscheinend etwas naive Antwort. „Na -- DEIN VATER ist mein Lebensgefährte und er wird es auch immer bleiben!" „Wir haben die Zeit die er jetzt fort ist -- dann ist SCHLUSS!" „Und es bleibt UNSER BEIDER GEHEIMNIS -- ein Leben lang!" „Verstanden!?" Dabei sah sie mich durchdringend an. „V E R S T A N D E N!!!" „Ja Mutter", erwiderte ich eingeschüchtert. WHOW jetzt konnte ich verstehen warum sie in der Firma Abteilungsleiterin war. „Versprichst Du mir es?", bohrte sie weiter. „Ja, ich verspreche es Dir -- ehrlich." Ihre durchdringenden Augen wurden auf einmal weich und sie beugte sich zu mir rüber zu einem Kuss. Ungeschickt wollte ich mit der Zunge in ihren Mund. Sie zuckte zurück. „Keine Zungenküsse -- niemals." Somit waren die Regeln festgelegt * Das Gezänk der spielenden Kinder neben mir hörte ich kaum, so sehr war ich mit den gestrigen Erlebnissen beschäftigt. Ich hatte meine Badesachen gepackt und war zum See gefahren. Von der Clique war niemand hier, es war ja auch relativ zeitig. So lag ich alleine auf meiner Decke und hing meinen Gedanken nach. Meine Göttin beherrschte all mein Sinnen und Trachten. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie meine Mutter sich Selbstbefriedigte. Dass es mit uns keine Zukunft hatte und es ein Geheimnis bleibt, hatte sie mir deutlich zu verstehen gegeben. Dies war mir auch durchaus klar. Anderseits sagte sie auch, solange Paps fort ist ...! Das hieße, sie wäre unter Umständen nicht abgeneigt, solange, bis Paps wieder nach Hause kommt. ...
     Das hieße weiter, solange er jetzt nicht da ist, bin ICH ihr Mann: „Das ist ja Wahnsinn!", entfuhr es mir. Meine Mutter möchte möglicherweise weiter mit mir richtigen Sex haben. „Ich muss sie verwöhnen", entfuhr es mir noch einmal und gedanklich fügte ich hinzu: Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Diese Sichtweise verlieh mir Flügel. Ich sprang auf, raffte eilig meine Badesachen zusammen und eilte zum Moped. Am Parkplatz begegnete mir ROBSI: „Nanu? Bist schon wieder weg", fragte er erstaunt. „Ja -- habe noch was zum Erledigen." „Kommst noch einmal?", schrie er laut weil ich schon mein Moped startete. „Nein ich glaube nicht mehr!" * Bei der Heimfahrt schmiedete ich schon Pläne. Hatte sie nicht erwähnt, sich morgen frei zu nehmen, um im Garten zu arbeiten? Vom Rasenmähen und Heckenschneiden war die Rede, womöglich hat sie gehofft, dass ich ihr dabei helfe, weil ich ja Urlaub hatte. Und wollte sie nicht heute in ihrer Mittagspause von der Tankstelle Treibstoff für den Rasenmäher besorgen? Gerade erreichte ich unser Haus, stellte den Motor ab und schob das Moped in die Garage. Es ist 12:00 und sie ging frühestens um 13:00 in die Mittagspause, überlegte ich weiter. -- Ja, so könnte es klappen. Als erstes brauche ich einen anderen Kanister für den Treibstoff: „Ei da ist ja einer." Nun ging ich ins Haus um meinen Plan einzufädeln. Mutter war sprachlos, als ich in der Firma anrief und ihr verkündete, sie solle ihre wohlverdiente Mittagspause ohne Stress genießen, ich ...
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