1. Schwesternliebe 4


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    auflegte.***Am anderen Tag sah ich Thomas gegen Mittag in der Kantine. Er sah ausgezehrt und müde aus. Dunkle Schatten unter seinen Augen zeugten von einer Nacht ohne ausreichend Schlaf. Mein schlechtes Gewissen flammte sofort wieder auf."Hi!" Es war mehr ein Flüstern. "Kann ich mich zu dir setzen oder störe ich?"Thomas blickte auf, aber sein Gesicht erhellte sich nicht, als er mich sah."Klar, setzt dich!", forderte er mich karg auf."Können wir uns bitte heute Abend sehen?". Meine Stimme klang fast schon kläglich. „Ich könnte uns was kochen oder wir bestellen Pizza. Und reden möchte ich ganz dringend mit dir, mir ist klar, dass ich Mist gebaut habe.""Vor 20.00 Uhr wird das nicht möglich sein.", erklärte er ausweichend.Ich hatte nicht im Geringsten das Gefühl, dass er gern zu mir kam. Ein dicker Kloß schnürte meinen Hals zu."Super!", versuchte ich positiv rüber zu kommen. „Irgend einen Wunsch, was das Essen angeht?""Boah ... du bist nicht meine Mutter!", reagierte Thomas genervt. „Hau irgendwas in die Pfanne, ein Steak oder von mir aus auch nur ein Ei. Ich bin sowieso hundemüde und muss zusehen, dass ich ein wenig Schlaf kriege."Der Kloß in meinem Hals verwandelte sich in Stahlbeton.Er ...
     gehörte doch zu mir!Er war mein Freund!Hatte er all das Schöne vergessen, was wir am Wochenende erlebt hatten? Zählte das überhaupt nichts mehr?Das durfte doch wegen dieses einen Fehlers, der mir passiert war, nicht alles vorbei sein!Schweigend löffelte ich den Rest meiner Suppe und ging zurück zu meiner Arbeit.In meinem Kopf rumorten die Gedanken.Wie konnte ich die Dinge wieder gerade rücken?Welche Möglichkeiten gab es?Ein schickes Dessous um ihn zu verführen?Schau dich an Katja, du willst dich nicht blamieren!Ein gutes Essen?Klar, passt wunderbar zu 30 kg Übergewicht!Eine Flasche Wein?Ich wusste nicht mal, ob er trockenen oder eher lieblichen bevorzugt.Sollte ich es wagen und ihn via WhatsApp danach fragen?Ich wusste, er mochte es nicht, wenn er während der Arbeit Nachrichten bekam, man konnte nie voraus sagen, in welcher Situation er sich gerade befand.Zwei Stunden und ein paar Anpfiffe meiner Kollegen später kam ich zu dem Schluss, es mit einer Nachricht zu versuchen. Konzentration auf den Job war unmöglich, meine Arbeit und somit die Patienten litten darunter.Also saß ich während der Teepause mit zittrigen Händen auf der Damentoilette und tippte eine liebevolle Nachricht in mein Handy: 
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