1. Schwesternliebe 4


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    handeln musste.Jetzt stütze ich meinen rechten Arm auf und beugte meinen Oberkörper in seine Richtung.Verlegen hielt er mir das Handy hin.„Keine Ahnung, was die Kurze damit bezwecken will.", war alles was er kopfschüttelnd sagte.Ich erstarrte.Unbändige Wut, Hass und Verachtung, aber auch Hilflosigkeit machten sich in mir breit.Das Foto zeigte eine Nahaufnahme meiner kleinen Schwester am Baggersee. Ihr niedliches, zuckersüßes Gesicht war darauf abgebildet. Auf einer Seite ihres Mundes biss sie sich schmollend auf die Unterlippe. Aber das schien ihr wohl nicht genug. Nein, Naddel hatte nicht darauf verzichten können, auch ihre Prachttitten in die Kamera zu halten. Mit den Oberarmen zusammengepresst betonte sie deren Volumen, die Nippel im perfekten Winkel, aufgeblüht und rosig. Ein Bild zum Verlieben, erotisch, sexy, ideal um einen Mann für sich zu begeistern.Ich kochte und war so unsagbar wütend!Schreiend sprang ich aus dem Bett und brüllte Thomas an:„Na Klasse, nun hast du ja was du brauchst. Die ideale Wichsvorlage!"Er schaute mich verblüfft an."Spinnst du jetzt? Ich habe sie doch nie nach so einem Foto gefragt! Kann ich beeinflussen, was mir deine Schwester schickt?", verteidigte er sich völlig zu Recht.Mir war klar, ich verrenne mich, wusste dass ich unfair war. Aber mein Zorn brauchte ein Ventil."Ach hör doch auf!", blaffte ich. „Da sind Augen in meinem Kopf, Thomas! Du kannst doch deine Blicke nie von ihr lassen, wenn sie in der Nähe ist. Sei ehrlich zu dir selbst, ...
     du würdest sie doch viel lieber ficken als mich!"Jetzt ging ein Ruck durch seinen Körper, krampfartig streckte er den Rücken. Sein Gesichtsausdruck wurde hart. An mir vorbei schauend stand er auf, zog sich an und ohne auch nur einen weiteren Satz an mich zu richten, verließ er die Wohnung.Ich saß zur Salzsäule erstarrt auf meinem Bett.Keine Träne, keine Emotionen.Nur Leere.Später an diesem Abend als ich wie ein Zombie durch meine Wohnung irrte und krampfhaft bemüht war, mich mit irgendwelchen Sinnlosigkeiten zu beschäftigen, versuchte ich im Halbstundenrhythmus Thomas am Handy zu erreichen.Mir war bewusst, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Ich wollte nichts anderes, als mich entschuldigen.Er ging nicht ran.Erst gegen 21.00 Uhr konnte ich endlich seine Stimme hören. Er klang müde und, so kam es mir vor, sehr enttäuscht.Ich war erleichtert, endlich mit ihm reden zu können, bat ihn vorbei zu kommen, wollte wieder gut machen, was ich verbockt hatte. Naddel würde heute Nacht ohnehin nicht hier sein, eine mögliche Versöhnung hätte viel versprechend werden können."Ich kann nicht kommen, Katja.", erklärte er mir knapp. „Das Krankenhaus hat vorhin angerufen, ein Fahrer ist ausgefallen. Die wollen, dass ich die Nachtschicht übernehme."Meine Enttäuschung war so groß!"Nimmst du wenigstens meine Entschuldigung am Telefon an?", fragte ich zaghaft.Schweigen am anderen Ende der Leitung."Ich kann jetzt nicht reden ... muss los.", war alles was er nach ein paar Sekunden sagte, ehe er ...