1. Schwesternliebe 4


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: Maaria19

    knabbern, den fleischigen Ring um die Eichel mit meinen Lippen zu erkunden, das Bändchen mit der Zunge zu verwöhnen. Seine Haut war weich und samtig, trotz der Härte seiner Erektion."Nimm ihn ganz in den Mund!", bat Thomas mit kratziger Stimme.Ich musste keine Sekunde über diesen Wunsch nachzudenken. Tief schob ich mir seinen Prügel in den Rachen, bis er an meinem Gaumen anstieß und mir einen jähen Würgereiz verursachte.Ich versuchte nicht darauf zu achteten, wollte diesen Mann glücklich machen.Hastig bewegte sich mein Kopf auf und nieder, saugte ich seinen Schwanz immer wieder tief in meine Mundhöhle, während meine Zunge an der vollen Länge seines Ständers auf und nieder fuhr.Thomas stöhnte laut."Pass auf was du tust", hörte ich ihn wie aus der Ferne sagen. „Ich komme, wenn du so weiter machst. „'Bitte', dachte ich, ‚bitte, spritz mir deine Sahne in den Mund, ich will sie schmecken!'.Meine Bewegungen wurden noch ein wenig fordernder und schneller, meine Zunge zitterte auf seiner Eichel, als er sich plötzlich aufbäumte.Ein erstickter Schrei drang aus seiner Kehle und an meinem Gaumen klatschte ein Schwall heißen Spermas. Im ersten Moment wollte ich zurück zucken, aber Thomas hatte meinen Kopf fest auf seinen Prügel gepresst, so dass ein Ausweichen nicht möglich war.Ich schluckte, aufgeregt und atemlos, gurgelte Luft aus und in meiner Lunge, schluckte wieder, bis alles vorbei war.Atemlos lagen wir eng aneinander gekuschelt, schweigend auf dem Bett, unsere Blicke an die ...
     Zimmerdecke gerichtet. Ich genoss den Duft seiner Haut, den a****lischen Geruch seines Schweißes, sein sanftes Streicheln auf meinem Rücken.Alles war einfach perfekt, bis Thomas Handy störend zu summen begann.Mit einem leisen Seufzer raffte er sich auf, klaubte das Smartphone von dem kleinen Beistelltisch neben meinem Bett und schaute auf das Display.Auch wenn mir bewusst war, das es eine Indiskretion darstellte, schielte ich ebenfalls darauf.Eine WhatsApp Nachricht von Nadja!Es brauchte nur einen winzigen Augenblick, um meine schlechte Laune von heute Vormittag wieder herzustellen.Das durfte doch alles nicht wahr sein, konnte dieses Gör uns nicht für ein paar Stunden einfach mal in Ruhe lassen?Musste sie mir wirklich alles verderben?Thomas schaute mich verunsichert an, als ahnte er, dass die Nachricht zu einem Eklat führen würde.Betreten schaute ich weg. Keine Ahnung, wie ich reagieren sollte.Jetzt lauter seufzend öffnete er den Chat und erstarrte für einen Moment.Deutlich konnte ich den Wechsel in seinen Gefühlen wahrnehmen.Für den Bruchteil einer Sekunde weiteten sich seine Augen und zogen sich sofort zu engen Schlitzen zusammen um gleich danach wieder ihre normale Form anzunehmen. Auch sein Mund öffnete sich ruckartig, seine Lippen schienen ein „Oh" zu formen. Rasch fand Thomas auch hier wieder zur Selbstkontrolle zurück.Aber es war zu spät, mein Interesse an dem, was Nadja ihm geschickt hatte, war geweckt.Schemenhaft war von der Seite zu erkennen, dass es sich um ein Foto ...