Spiel + Spaß
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
unglaublich heiß, so etwas hatte sie noch nie gesehen und die Schreie ihrer masochistischen neuen Bekanntschaft hatten eine nicht erwartete Wirkung auf ihren Bereich zwei handbreit unter ihrem Bauchnabel.Schneller.Es war das Tempo erreicht, an dem eben Bibis Schreien angefangen hatte schrill zu werden. (Ich will nicht lügen oder übertreiben, die Kurbel war nicht schneller als ein oder anderthalb Umdrehung pro Sekunde) Bibi wurde lauter und wie erwartet änderte sich die Tonlage:„Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiihhhhhhh!“Ihre Zehen verkrampften erneut, ihre Hände öffneten und schlossen sich unentwegt und der Rest ihres Körper war angespannt wie ein Flitzebogen. Ihre steifen Brustwarzen reckten sich in den Himmel und ihr Oberkörper hing in den zum Zerreißen gespannten Ledergurten.Schneller.Bibi schrie weiter. Sue hatte aufgehört an sich selbst herum zu spielen und schaute auch nur noch unschlüssig auf die tobende Bibi. Ihr Schreien war keinesfalls jämmerlich oder verzweifelt (das hätte auch niemanden hier wirklich erregt), es war nur laut und hoch und irgendwie voller Wut.„Aaaaaaahhhhhhhhhhhiiiiiiiiiihhhhh!“ und danach ein aus dem Innersten kommendes „Haaaaaaiiiiiiiiiihhhhhhhhhh!“ schmerzten schrill in unseren Ohren.Bibis gesamter Unterleib musste in Flammen stehen, ihre Clit, die von den vorigen Orgasmen eh schon viel zu gereizt und deshalb besonders empfindlich war, schickte ohne Unterlass fast unerträgliche Schmerzen durch ihren gesamten Körper. Ihr Schließmuskel ...
krampfte um das Gummi des Metallplugs und ihre stromdurchflutete Scheidenmuskulatur, die schon lange nicht mehr unter ihrem bewussten Einfluss stand, drückte die gesamte Feuchtigkeit aus ihrer Spalte. Ihr Saft lief an ihrem gestopften Poloch vorbei und tropfte von ihrer rechten Arschbacke zu Boden.„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhh. Oooooooooooooohhhhhhhhhhhhh!“Aber kein „Stopp!“. Ich fragte mich, wie weit sie noch gehen wollte, beziehungsweise gehen konnte. Es schien, als müsste sie sich selbst etwas beweisen. „Ich gebe nicht auf! Niemals!“ war wohl zu diesem Zeitpunkt der einzige klare Gedanke in ihrem Hirn.Sie hechelte nur noch und hatte nun bestimmt schon seit zwei Minuten keinen richtigen vollständigen Atemzug mehr gemacht.„Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh!“ Nicht mal mehr Gnadengesuchen waren zu hören. Und trotz der (selbstauferlegten) unsäglichen Schmerzen, machte mich der sich in Folter windende, gefesselte schlanke Frauenkörper wahnsinnig an. Die schwarzen Ledergurte hielten ihre verschwitzten, glänzenden Gliedmaßen in Position und waren durch ihre absolute Unnachgiebigkeit ein herrlicher Kontrast zu ihren bis zum Zerreißen angespannten Muskeln. Ein außerordentlich geiler Anblick.Schneller.Bibis Krampfen hatte aufgehört und ihr Körper begann wie unter Schock zu zucken. Kein gesteuertes Zucken, das man kennt, wenn es einen juckt und man die Stelle nicht erreichen kann, sondern ein nicht mehr regelbares, unnatürliches Zucken. Ihr Schrei verstummte kurz, sie bäumte sich, so weit das möglich ...