1. Spiel + Spaß


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    zog ihren Kopf nach hinten und biss sie in ihren offen liegenden Hals.„Jaaaaa.“ bestätigte Celine ihre Behandlung und nach nicht mal zwanzig Sekunden kam sie ein zweites Mal. Wieder schrie sie ihren Orgasmus durch den Bunker, allerdings nicht ganz so laut, wie bei ihrem ersten.„Einen noch bitte.“ bettelte sie leise und die beiden erfüllten ihr den Wunsch mit Freude. Keine dreißig Sekunden später hatte sie auch ihren dritten Höhepunkt erreicht und hing im Anschluss, sichtlich erschöpft von den Strapazen des Abends, völlig kraftlos aber entspannt in ihren Fesseln.Ann half Bibi hoch, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr etwas nettes (ich habs nicht verstanden) ins Ohr. Beide grinsten auf jeden Fall danach, nahmen sich in den Arm und drückten sich herzlich. Danach lösten sie Celines Ledergurte und halfen der etwas wackeligen Freundin bei den ersten Schritten.„Morgen aufräumen?“ fragte ich und alle nickten. „Dann stell ich jetzt noch die Frage nach dem Opfer: Opfer noch einen zusammen trinken?“ Ich sah vier nach oben gereckte Daumen und mit einem „In dubio Prosecco!“ aus Cels Richtung verließen wir im Gänsemarsch den Bunker.Oben angekommen, holte Bibi Chilenischen Rotwein ...
     (brrrr) und eine Flasche Krimsekt. Für jedes der vorgeschlagenen Szenarien, das passende Getränk. Typisch für sie. Also setzten wir uns noch für etwas über eine Stunde auf das große Sofa im Kaminzimmer des Kellers und sprachen über den vergangenen Abend und ich versuchte Ann ein paar ihrer Pläne fürs nächste Mal zu entlocken, da sie im Normalfall nach Bibi an der Reihe sein würde. Sie machte allerdings ein großes Geheimnis draus und verriet auch nach heftigem Nachbohren von Seiten Bibis nichts. Ich schätze, sie hatte sich einfach noch keinen Kopf um ihren Abend gemacht, wollte aber die Spannung und Stimmung nicht verderben.Es war eine nette Atmosphäre nach unserer äußerst gelungenen Aktion, alle, auch die „Zu-kurz-gekommenen“, waren zufrieden (um Anns „Lohn“ kümmerte sich Bibi später in ihrem Zimmer und Sue bekam von mir noch eine schnelle extra Runde im Lazyroom, als wir später alleine waren) und man konnte die Situation als extrem flauschig bezeichnen. Bei Celine schienen wir ebenfalls das Eis vollständig gebrochen zu haben. Es war ein Gefühl, als ob sie schon immer dabei gewesen wäre. Sie war keine „Fremde“ mehr aber nichts desto trotz musste sie für diese Nacht ins Gästezimmer. 
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