1. Spiel + Spaß


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    Bibis Frage. „Ich werde dich knebeln und fünf Minuten ohne Pause an dir weiterarbeiten. Und zwar auf einem Level jenseits deiner Vorstellung. Wenn du bisher geglaubt hast, du hättest Schmerzen gehabt, wird das deinen Vorstellungshorizont um einiges erweitern. Danach, wirst du mir nicht nur die Nummer ins Gesicht brüllen, sondern mir gleichzeitig deine Schwester, deine Freunde und die Namen deiner Gespielinnen verraten nur damit ich nicht noch eine einzige Sekunde weitermache.“„Gut gebrüllt Löwe“ dachte ich.„Niemals! Ich werde euch niemals die Nummer verraten!“ trotzte Bibi chancenlos aber willensstark.„Hast du je „Der Fänger im Roggen“ gelesen, mein Schatz, oder gehört das nicht zur normalen Geheimdienstliteratur? Da gibt es so ein Zitat: „Das Kennzeichen eines unreifen Menschen ist, dass er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.“ Du hast mich verstanden und du kannst dir deinen eigenen Reifegrad selbst aussuchen. Los gehts!“ und Ann fing an.Die Kurbel drehte sich langsam und Bibi begann sich wieder auf Bitten und Betteln zu konzentrieren:„Bitte nicht. Gnade. Ich kann nicht mehr. Auaaa. Hilfe! Warum hilft mir denn niemand? Aaaahhhhh. Au! Bitte nicht mehr.“Ann erhöhte stetig aber teuflisch langsam das Tempo.„Aah! Uhh!“ ächzte Bibi. Ihr Brustkorb zuckte gegen die starken Ledergurte. Sie stieß die Luft stoßweise aus und begann zu japsen.Schneller.„Aaaaahh. Bitte. Aaaahhhhhhhhh! Nicht mehr.“ wurde Bibis Winseln ...
     lauter. Ich merkte jedoch, dass sie spielte so wie sie in der Lautstärke übertrieb. Niedlich!Schneller.„Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhh! Gnade. Aah! Ah! Bitte, nicht mehr. Aaaahhhhhhhhhhhh!“ Bibi zuckte wie schon vor einigen Minuten, ihr Unterleib presste sich in die Polster. Dann wurde sie leiser, schloss die Augen, konzentrierte sich und versuchte den ansteigenden Schmerzpegel zurückzudrängen. Ihre Spielchen waren beendet.Schneller.Es half nicht. Die beißende Wirkung der Elektrizität in ihren Genitalien ließ sich augenscheinlich nicht länger willentlich unterdrücken oder zurückdrängen.„Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhh!“ schrie Bibi. Ihre Oberschenkel waren angespannt, als ob sie das dicke Metall verbiegen könnten aber die Liege gab nicht einen Zentimeter nach. Sie ächzte, im Gegensatz zu ihrer aufliegenden Person, nicht einmal. Weitere Schweißperlen hatten sich gebildet und tropften von ihrem Körper auf die schwarzen Gummimatten. Am Kreuz wand sich Celina ebenfalls. Trotz ihrer straffen Fesselung hatte sie es geschafft, ihr Becken so zu lösen, dass sie einige wenige Zentimeter auf dem vibrierenden Hartgummischwanz rauf und runter rutschen konnte. Ihre blonden, eben noch so hübsch zurecht gemachten Haare klebten halb in ihrem nass geschwitzten Gesicht und gaben ihr einen ziemlich „wilden“ Ausdruck. Ihr Mund stand ein wenig offen und ihre Augen bettelten in unsere Richtung nach einem willigen Finger oder einer geschickten Zunge, die ihr endlich den „Gnadenstoß“ geben würden. Sie war ...
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