1. Spiel + Spaß


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    entlang ihrer Spalte und berührte zuerst nur ihre äußeren Schamlippen. Der Strom musste von ihrer Fotze direkt durch ihren Körper in ihre Brustwarze beißen, aber Bibi biss die Zähne zusammen und sagte kein Wort.Ann machte weiter, sie erhöhte das Tempo ein wenig und die Nadel fand ihren Weg zwischen Bibis Lippen. Sie berührte nicht ihre Clit, aber als sie an ihrem Loch angelangt war bemerkte Sue:„Mmm, ihre nasse Fotze zuckt jedes Mal, wenn du nah an ihr Loch kommt. Ich sehe es förmlich in ihr explodieren. Darf ich mal?“Ann überlegte kurz und gab dann Sue den dünnen Metallstab in die Hand. Sue griff zu und machte an der Stelle weiter, an der Ann gerade aufgehört hatte. Sie steckte Bibi die Nadel ungefähr zwei, drei Zentimeter in ihre nasse Muschi und nickte Ann zu. Ann drehte wieder heftiger und Bibi bäumte sich auf. „Ahhhhhhhhhh. Nicht da. Ahhhhhhhhhhhh, Stopp. Bitte. Ahhhhhhhhhhhh.“ Sie hatte verloren, ihre Selbstkontrolle war dahin. Ann machte weiter und Sue begann den dünnen Stab immer wieder ein Stück rein zu schieben und wieder herauszuziehen.„Bitte hört auf, bitte. Ahhhhhhhhhhhhhhhhh.“ Bibi riss an ihren Fesseln und wand sich in ihrer Folter.Sie bekam gerade genau das, was sie sich gewünscht hatte.Sue zog den Stab heraus und gönnte Bibi einige Sekunden Pause. Sie kam langsam wieder zu Atem und begann sofort zu schimpfen:„Ihr Schlampen, ihr Fotzen, ihr seid...“ doch weiter kam sie nicht. Sue hatte beim ersten Wort die Nadel in ihren Hintern geschoben und Ann drehte einmal ...
     mehr an der kleinen Kurbel. Ihr Schimpfen ging in einen Schrei über: „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhh, ihr...“ aber immer wenn sie wieder ansetzen wollte, drehte Ann ein wenig stärker und nahm ihr so den Atem und die Beherrschung. Bibi zuckte auf der Liege, ihre Muskeln waren nicht mehr wirklich unter ihrer Kontrolle. Ihre Brustwarze, ihr Schließmuskel und alle sonstigen Teile auf der direkten Linie mussten Höllenqualen durchmachen. Ungefähr als das Dutzend voll war hörte Bibi auf, immer wieder ihre Beleidigungen in ihre Schreie zu mischen und versuchte sich wieder zu konzentrieren. Sue nahm den Stab aus ihrem Arschloch.„Huh, das macht Spaß.“ sagte sie. „Darf ich noch ein wenig?“„Sicher, du machst das sehr gut.“ antwortete Ann streichelte Bibi über die nassgeschwitzte Stirn.„Schlimm, mein Schätzchen?“ tat sie mitleidig. „Hat das sehr weh getan? Glaub mir, du musst nur sagen, was wir hören wollen und der Schmerz hört sofort auf. Versprochen.“„Warum glaube ich dir nur nicht?“ sagte Bibi spöttisch.Bibis Anblick war wirklich herrlich. Nassgeschwitzt, völlig hilflos an die geniale Liege geschnallt, in ihrer Position absolut offen und verwundbar aber immer noch große Klappe. Einfach Spitze!„Toughes Mädchen, unser Schatz hier.“ meldete ich mich wieder. „Ich gebe dir noch zwei Minuten, dann ist Sue wieder dran. Also „Andale“!“Ann nickte und sagte:„Sue? Du weißt wo.“Sue hielt den Stab wieder an Bibis Poloch und Ann begann zu drehen. Langsam bewegte sie den Stab nach oben. Über Bibis Damm harrte ...
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