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Spiel + Spaß
Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich
huschte ein Lächeln über ihr Gesicht und mir schien, als sei sie ein wenig Stolz auf ihre Freundin. Sie hörte auf an der Kurbel zu drehen und Bibi atmete auf. Ann gab Sue ein Zeichen und die begann wieder Bibis Kitzler zu lecken.„Möchtest du uns jetzt etwas sagen, oder ziehst du es vor weiter zu leiden?“ fragte Ann Bibi.„Ich höre immer „leiden“, soll das etwa alles sein? Ihr bringt mich nicht zum Reden. Nicht solange ich euch noch anspucken kann.“ sagte Bibi ihre Rolle als entlarvte Spionin auslebend.In Wirklichkeit hätte sie sich wahrscheinlich vor Angst in die nicht vorhandenen Hosen gemacht, aber hier fühlte sie sich absolut sicher und entschloss sich das Spiel bis zum Äußersten zu treiben. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel blindes Vertrauen wir innerhalb nur eines Jahres aufgebaut haben. Ich meine nicht mich, ich bin eh viel zu vertrauenswürdig als es gut für mich ist. Aber bei meinen Mitbewohnerrinnen wundert es mich manchmal schon. Normalerweise herrscht ja zwischen Frauen, und selbst zwischen den besten Freundinnen, eine Art „Stutenbissigkeit“. Frau ist immer auf der Hut und passt genau auf, was ihre „Rivalinnen“ gerade tun. Sie sind im allgemeinen sehr viel besitzergreifender als Männer und haben mehr Angst etwas gewonnenes wieder zu verlieren. Meine Meinung, strafen Sie mich Lügen, aber das ist bis dato meine Erfahrung gewesen.Hier unter uns ist das irgendwie anders. Vielleicht weil niemand besonders starke Besitzansprüche stellt oder irgendwie ...
auffallend eifersüchtig ist. Ann und Bibi haben sich alle ihre Mitbewohner nach bestimmten Charakterzügen ausgesucht, die sie für unbedingt erforderlich halten. Ich habe bemerkt, dass wir allesamt ehrlich, sehr sozial uns gegenüber und nicht linkisch sind und das gepaart mit einer gehörige Portion Selbstbewusstsein und Selbstironie scheint eine gute Mischung zu sein (zumindest funktioniert es hier).„Oh, da ist aber wer mutig. Vielleicht sollten wir dich knebeln und dich in einer Stunde noch mal befragen. Ich wette, du würdest deine Großmutter an uns verraten, nur um nicht noch eine Sekunde meiner Behandlung genießen zu müssen.“ gab Ann an und spielte perfekt mit.Bibi stöhnte erneut unter Sues geschickter Zunge.„Gut dann nicht. Sue, du solltest dir jetzt lieber die dicken Gummihandschuhe überziehen.“ riet Ann Sue und zeigte in Richtung Vitrine.Sue stand auf und holte sich das Paar Handschuhe aus der Vitrine. Sie steckte ihre Hand in die Fingeröffnungen und rollte die dicke, schwarze Gummischicht bis über die Ellbogen hoch. Sie bewegte einmal ihre Finger um den Sitz genauer anzupassen und wiederholte die Prozedur an ihrem anderen Arm.„Fertig isoliert. Von mir aus können wir.“ sagte Sue und rieb sich mit einem quietschenden Geräusch die Hände.Ann begann wieder an der Kurbel des Generators zu drehen und bewegte die Nadel erneut zwischen Bibis Beine. Sue hielt Bibis Schamlippen auseinander, so dass Ann alles problemlos und zielgenau erreichen konnte. Die Spitze des dünnen Stabes fuhr ...