1. Nachbarschaftshilfe Teil 04


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byChiller2015

    bestens im Blick hatte. Das war natürlich weit komfortabler als die Lauschposition im Schrank, die er seit letzter Woche jedes Mal bezogen hatte, wenn er nachmittags zu Hause gewesen war. Jeden Tag war das natürlich nicht möglich gewesen. Er hatte in der Regel nur an zwei oder drei Tagen der Woche diese Möglichkeit. Wenn er nicht daheim gewesen war, hatte Claudia ihm nachträglich die Aktionen des Nachmittags haarklein berichten müssen. Aber es selbst zu beobachten war schon weitaus aufregender. Und jetzt offen dabeisitzen zu können, dazu noch in so geringer Distanz, war mehr, als er sich erträumt hatte. Er wichste seinen Schwanz, während er mit den Augen verschlang, wie seine Frau von dem Jungen arschgefickt wurde. Das war einfach zu geil! Höchst erregend war es auch für Thorsten. Allein schon das Bewusstsein, auf welch nicht für möglich gehaltene Weise er da in Claudias Körper steckte, versetzte ihn in höchste Erregung. In schneller Folge stieß er zu, genoss das klatschende Aufeinandertreffen seines Unterleibs mit ihrem Hintern. An Dirks nahe Anwesenheit gewöhnte er sich rasch. Im Gegenteil, so dicht vor den Augen ihres Mannes demonstrieren zu können, was er alles mit Claudia anstellen durfte, machte die Sache mit einem Mal sogar noch aufregender. Immer wieder schielte er auch zur Seite, wo Dirk seinen langen Schwanz mit hektischen Bewegungen bearbeitete. Bisher hatte Thorsten nie einen Gedanken darauf verschwendet, die Zeit bis zum Abspritzen auszudehnen. Als er ...
     jetzt merkte, dass es in den nächsten Sekunden unweigerlich passieren würde, empfand er zum ersten Mal leichtes Bedauern wegen seines sich allzu rasch ankündigenden Höhepunkts. Gerade diese Situation -- die Premiere in Claudias Po mit Dirk als Zuschauer -- war so spannend, dass er sie gern länger ausgekostet hätte. Claudia hatte in den vergangenen Tagen schon einige Male vorsichtig angedeutet, dass er gern versuchen sollte, sich mehr Zeit zu lassen. Er nahm sich vor, in Zukunft darauf zu achten. Für diesmal aber war es nicht mehr aufzuhalten. Im Laufe der letzten Woche hatte er sich angewöhnt, sein Wohlgefühl im Orgasmus ähnlich laut zu bekunden, wie Claudia das tat. Sie keuchten, stöhnten und schrien gemeinsam, als er sein Sperma in Claudias Darm entlud. Und noch eine Stimme mischte sich hinein. Ein Röhren aus Dirks Mund ließ Thorsten zur Seite schauen. Aus dem langem Stab des Mannes schoss eine weißliche Fontäne empor, der eine noch höhere folgte, die auf Claudias linker Pobacke landete. Anschließend verebbte die Eruption mit drei, vier weiteren Schüben. + + + Wann immer Dirk nachmittags zu Hause weilen konnte, wurde seit diesem Tag aus dem Stelldichein zu zweit eine Dreierrunde. An den anderen Tagen hatten Claudia und Thorsten zwar ebenfalls ihre Liebesstunden, aber auch für ihn bedeutete es von nun an einen zusätzlichen Reiz, wenn sie ihr tabuloses Tun in der harmonischen Dreiergemeinschaft ausleben konnten. Also wenn „unsere kleine Familie" zusammen war, wie Claudia es ...
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