1. Nachbarschaftshilfe Teil 04


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byChiller2015

    in Verlegenheit bringen. Deshalb habe ich mich hier versteckt." „Aber ... Claudia ...", rang sich Thorsten ab. „Keine Angst, was du mit Claudia tust, ist in Ordnung. Für andere vielleicht nicht, aber für mich schon. Es gefällt ihr, darum gefällt es auch mir. Deshalb habe ich euch auch zugesehen. Ich sehe euch sogar ausgesprochen gern zu. Siehst du?", fügte er noch hinzu und zeigte auf seinen Ständer. Thorstens Gesicht spiegelte immer noch Zweifel und Unverständnis wider, aber er nickte mechanisch. Plötzlich stand Claudia wieder im Schlafzimmer. Sie hatte Dirks letzte Sätze mitbekommen und die Situation schnell erfasst. „Da sind ja meine beiden Männer zusammen", bemerkte sie betont fröhlich, umarmte Thorsten liebvoll von hinten und drückte sich an ihn. „Wie schön, da müssen wir jetzt nicht mehr Versteck spielen. Dirk dachte, es wäre dir vielleicht nicht angenehm, wenn er dabei ist. Deshalb hat er uns nur heimlich zugeschaut. Aber jetzt, wo du es weißt, kann er doch hier im Raum bleiben und uns offen zusehen. Da haben wir zwei doch nichts gegen, oder? Er liebt das, es macht ihn geil, weißt du?" Thorsten war nicht so ganz überzeugt, dass er alles verstand, was hier vor sich ging. Aber Claudias nackte Umarmung und ihre Stimme hatten etwas Beruhigendes. Und Dirks langen Schwanz vor Augen zu haben, der doch eigentlich bewies, dass er alles andere als böse auf Thorsten war, fand er nicht abschreckend. Eher sogar etwas aufregend. Thorstens eigenes Glied stand ja auch immer noch ...
     hoch, als sei es wie sein Besitzer vor Schreck erstarrt. So beruhigend, dass es abgeschlafft wäre, war die Tuchfühlung mit Claudia denn doch nicht. „Macht doch bitte einfach das, was ihr euch eben vorgenommen hattet", schlug Dirk vor. „Genau. Komm, Thorsten, das wird schön", stimmte seine Frau zu. Sie kniete sich auf das Bett und hielt mit beiden Händen ihre strammen Arschbacken auseinander. Thorsten stellte fest, dass ihr runzliges kleines Poloch mit reichlich Creme eingeschmiert war. Das also hatte sie vorhin mit Vorbereitung gemeint. Sollte er wirklich? Große Lust hatte er ja. „Komm, steck deinen Schwanz da rein. Du wirst sehen, es geht ganz gut", ermunterte sie ihn. Thorsten setzte seine Eichel an und drückte gegen Claudias Po. Tatsächlich, wie durch einen engen, aber elastischen Ring flutschte sein Schwanz ohne große Schwierigkeiten hinein. Das Gefühl ihrer weichen Hinterbacken an seinem Bauch war ähnlich, wie wenn er sie von hinten in die Muschi fickte. Er liebte dieses Gefühl. Sein Steifer wurde allerdings etwas fester umschlossen, als wenn er in ihrer Vagina steckte. Das war jedoch nicht unangenehm. Claudia hatte mit einem kurzen Laut der Zustimmung reagiert, als er ihren Schließmuskel penetrierte. Jetzt ermunterte sie ihn: „Stoß ruhig richtig zu, fick mich in den Hintern. Das tut nicht weh." Während Thorsten der Aufforderung mit großem Eifer nachkam, holte sich Dirk einen Hocker heran und setzte sich in nur einem Meter Entfernung von den beiden so hin, dass er alles ...
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