1. Nachbarschaftshilfe Teil 04


    Datum: 27.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byChiller2015

    Jahren mal in seiner Gegenwart an den Busen gegriffen hast. Vielleicht war das der Auslöser. Du hast bestimmt gedacht, er sieht das gar nicht oder denkt sich nichts dabei. Vielleicht stimmte das ja auch. Aber ich habe mich vor ihm geniert und wollte nicht, dass er jemals wieder so etwas mitbekommt. Auf einmal kam es mir unmoralisch vor, dass wir als seine Großeltern noch Sex im Kopf hatten." Nach einer kurzen Pause setzte sie hinzu: „Ich habe mich da in etwas verrannt, das ist mir heute klar." „Heißt das, du würdest daran gern wieder etwas ändern?" Karl-Heinz wusste noch nicht so recht, was er davon halten sollte, witterte aber Morgenluft. War das heute etwa die Wende zum Besseren? „Wenn es noch möglich ist, ja", kam es ungewohnt schüchtern aus ihrem Mund. Das war ja mal eine Überraschung, fand Karl-Heinz. „Bedeutet das, du würdest etwa auch jetzt im Moment ...? Du hättest Lust?" „Ja, ich glaube schon." Langsam streckte er seine Hand aus, suchte den Saum ihres Nachthemdes, schob sie unter das Hemd und tastete sich die weichen vollen Schenkel hoch. Beate hielt still, auch als er in ihrem Schoß angekommen war. Wie hatte er das immer geliebt, ihre Muschi mit dem weichen, nicht sehr üppigen Haar zu fühlen! Wie lange hatte er das vermisst! Er fühlte eine Berührung an seiner Hüfte. Dann schob sich ein Hand in seine Pyjamahose. „Das ging ja schnell", quittierte seine Frau zufrieden den Umstand, dass sein dicker Bolzen stocksteif hochstand. „Bei dir aber auch", bestätigte er, als ...
     sein Finger fast von selbst in ihre saftige Liebeshöhle rutschte. Eine Weile widmeten sie sich gegenseitig ihren Lustzentren, ohne ein Wort zu sprechen. Irgendwann konnte er sich die Frage aber nicht verkneifen: „Darf ich dich etwas fragen? Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass du deine Meinung auf einmal geändert hast?" Beate schwieg. Doch dann wirkte sich ihr Erregungszustand auf ihr Mitteilungsbedürfnis aus. „Es gibt da eine jüngere Kollegin, Sylvia", begann sie. Zehn Minuten später wusste Karl-Heinz, was in der Woche zuvor im Duschraum von Beates Arbeitsstelle geschehen war und darüber hinaus seitdem sogar schon zweimal eine Wiederholung erfahren hatte. Er kam aus dem Staunen nicht heraus. Seine in den letzten Jahren so prüde Beate trieb es seit einer guten Woche mit einer anderen Frau! „Findest du es sehr schlimm?", fragte sie, nachdem sie alles gebeichtet hatte. „Aber es hat ja immerhin dazu geführt, dass ich sexuelle Lust wieder für mich entdeckt habe." „Überhaupt nicht", versicherte Karl-Heinz, „im Gegenteil, es ist wahnsinnig aufregend, so etwas von dir zu erfahren." Auch bei ihm sorgte die gesteigerte Geilheit für Geständnisbereitschaft. Außerdem war es jetzt nur fair, wenn er ebenso wenig mit der Wahrheit über seine sexuellen Aktivitäten der letzten Jahre hinter dem Berg hielt wie sie. Irgendwie gab es da ja auch Parallelen in Bezug auf die Art ihrer Fremd-Erfahrungen. „Weißt du, ich muss dir da auch etwas sagen", setzte er an. Und dann informierte er seine Frau ...
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