Nachbarschaftshilfe Teil 04
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byChiller2015
Teufel geritten, das war ziemlich unpassend, dachte Beate. Hätte ich nur weniger deutlich hingesehen -- wie peinlich, dachte Karl-Heinz. Da habe ich es wohl zu weit getrieben -- hoffentlich geht das gut, dachte Claudia. War vielleicht doch keine so gute Idee von mir, dachte Dirk. Aber nach diesen Schrecksekunden fing sich Dirk als erster. Er erkannte, dass ihr Besuch bei Hengenbruchs jetzt eigentlich eine ganz interessante Wendung genommen hatte. „Ja, wenn das so ist", setzte er an, „dann wissen wir in diesem Punkt ja nun wohl einiges übereinander. Da wäre es doch albern, Geheimniskrämerei zu betreiben. Was haltet ihr davon, wenn Claudia sich jetzt mal offen in ihrer Wäsche zeigt?" Es wurde entgegen allen vorherigen Befürchtungen ein sehr unterhaltsamer Abend und auch noch eine lange, unerwartet erlebnisreiche Nacht, ehe Claudia und Dirk im Morgengrauen in ihr Haus zurückkehrten. Und in den nächsten Tagen traf man sich noch einige Male in häuslicher Umgebung. Dabei wurde nicht nur viel gesprochen ... + + + Als Thorsten am Abend vor seiner Rückkehr mit seiner Oma telefonierte, teilte sie ihm mit, dass sein Opa und sie für den nächsten Tag Urlaub genommen hätten. Sie wollten ihn abholen, damit er seinen Koffer nicht nach Hause schleppen musste. Als der Reisebus jedoch am Nachmittag vor der Schule hielt und Thorsten ausgestiegen war, erwartete ihn stattdessen Claudia. Sie begrüßte ihn vor den anderen natürlich mit aller Zurückhaltung, die keine Rückschlüsse auf ihr besonderes ...
Verhältnis zuließ, und informierte ihn dann nur kurz darüber, dass seine Großeltern überraschend verhindert waren. „Da mussst du also erst mal wieder mit zu uns kommen", teilte sie ihm mit. Sonderlich traurig war Thorsten nicht darüber, hatte er sich doch sehr auf das Wiedersehen und die damit verbundene Intimität mit Claudia und Dirk gefreut. Claudia lenkte dann das Auto erst einmal in die nächste stille Seitenstraße und hielt dort an. „Willkommen zu Hause", strahlte sie ihn an, und dann gab es einen langen Kuss. Als Thorstens Hand tastend unter ihr Kleid glitt, wehrte sie ihn allerdings bald ab. „Das heben wir uns auf für zu Hause, dann wird es umso schöner", versprach sie. Eher widerstrebend fügte er sich. Als sie den Bungalow der Steiners betreten hatten und noch in der Diele standen, hatte Claudia es jedoch plötzlich eilig. „Komm, wir ziehen uns gleich schon hier aus", schlug sie vor und ging mit gutem Beispiel voran. Als beide nackt waren und Thorstens Glied bereits steif hochstand, schob sie ihn ins Wohnzimmer. Wahrscheinlich wartete dort schon Dirk, vermutete er. Das Bild, das sich ihm bot, war allerdings völlig anders als erwartet. Außer Dirk schauten ihm und Claudia noch zwei weitere nackte Personen entgegen, ein Mann und eine Frau. Die Frau stand vorgebeugt, wodurch die bemerkenswerte Größe ihrer herabhängenden Brüste besonders ins Auge fiel, Dirk hatte seine lange Latte von hinten in ihr versenkt. Und auf dem Sofa saß der andere Mann und rieb seinen steifen dicken ...