1. Die Bloggerin - Teil 8


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Reif Inzest / Tabu Autor: hunter61kk

    zusammen. Sie macht Musik.Ich bin viel unterwegs und berate Hotels bei der Inneneinrichtung und in betriebswirtschaftlichen Dingen. Mit Zusammenleben meine ich, mit allem was dazu gehört. Aber heute morgen sah ich so viel Zärtlichkeit bei Euch, dass ich den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken konnte.“ Vicky sah gar nicht mehr so selbstbewusst aus, wie sie sich sonst gab. Ich gestehe, ich war auch unsicher. Jetzt bloß nichts Falsches sagen oder falsch machen.„Für mich ist es auch neu.“ bekannte ich. „Aber ich werde versuchen, sehr behutsam zu sein und hoffe, dass wir alle drei gemeinsam Freuden miteinander und aneinander haben. Jeder darf zu jeder Zeit sagen, dass er aussteigen möchte. Und Du“ wandte ich mich an meine Süße „bist der Profi. Wie geht es weiter?“„Nö, für mich ist es auch Neuland. Bisher hatte ich nur entweder die eine oder den anderen im Bett. Nie gleichzeitig. Aber ich bin schon total neugierig, wie das klappt.“Klopfen an der Tür unterbrach die Unterhaltung. Der Zimmerkellner bracht das gewünschte Getränk. Beide Damen saßen züchtig wie bei einer geschäftlichen Besprechung. Mit großzügigem Trinkgeld bedacht zog er sich zurück. Einen neidischen Blick auf die beiden Schönen konnte ich bei ihm aber trotz der ...
     Diskretion feststellen.Ich schenkte uns ein und wir prosteten uns zu.„Meine Füße protestieren!“ warf meine Freundin in den Raum und entledigte sich ihrer Fußbekleidung.„Super Idee… Lasst es uns gemütlich machen.“ Ich wusste, dass auf Kanal 41 des Fernsehers leichte Musik den ganzen Tag gespielt wurde. Leise Klänge erfüllten den Raum und die linke Hand Vicky reichend, die rechte meiner Süßen hin streckend, erhoben sich die beiden und wir schwoften eine Runde.Meine „erfahrene“ Freundin begann die erotische Dreisamkeit mit einem zärtlichen Kuss ihrer Geschlechtsgenossin. Was diese offensichtlich genoss. Meine Hand verirrte sich in ihren Rückenausschnitt, der offensichtlich genau so weit ging wie der Ausschnitt vorne. Sanft streichelte ich ihre Haut. Sie konnte nicht wissen, wer es war, Mann oder Frau. Sie genoss einfach die Berührung. Meinem Schatz griff ich unbeirrt auf den Po und drückte ihn fest und knetete ihn. Sie sollte nicht das Gefühl haben, von mir unbeachtet zu sein.Mein kleiner Soldat hatte wohl mit der neuen Situation keine Probleme. Er war von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt, denn das war seine Welt… und sonst gar nichts!Ich erzähle bald weiter, welchen Fortgang die ménage à trois nahm.--> Bitte um Kommentare... 
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